2025-11-01 16:35:33
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: Content Manager
Die Hertha zeigte Dresden, wie Zweitliga-Fußball ruhig und effizient gespielt wird, auch dank etwas Glück beim Elfmeter kurz vor der Pause. Vor über 70.000 Zuschauern verlor Dresden mit 0:2. Grill hielt, was ging, blieb aber machtlos bei den Toren. Kammerknecht und Rossipal spielten solide, doch es fehlte an Cleverness. Im Mittelfeld konnten Herrmann und Amoako keine Akzente setzen, während Hauptmann bis zur Halbzeit noch Ordnung schaffte. Die Offensivspieler wie Vermeij und Lemmer blieben weitgehend wirkungslos, da sie kaum Chancen bekamen. Insgesamt fehlte Dresden die Durchschlagskraft und der nötige Biss für ein besseres Ergebnis.