2023-07-02 12:00:57

Transfernews: FSV Zwickau verpflichtet talentierten Spieler von VFC Plauen!

Transfernews: FSV Zwickau verpflichtet talentierten Spieler von VFC Plauen!
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FSV Zwickau holt nächsten Spieler vom VFC Plauen! Zwickau - Einen Tag vor dem verspäteten Trainingsstart hat der FSV Zwickau mit Lucas Albert (23) den nächsten Neuzugang unter Dach und Fach gebracht. Der Innenverteidiger kommt vom Oberligisten VFC Plauen. Albert ist der zweite Spieler, der vom Vogtlandclub an die Mulde wechselt. Am Donnerstag hatte 27-Tore-Mann Lucas Will (21) einen Zweijahresvertrag beim FSV unterschrieben. Den bekommt auch Albert, der beim VFC in der vergangenen Saison als Kapitän auflief. Der 23-Jährige ist nach Will, René Rüther (22), Philipp Heller (19) und Sonny Ziemer (21) der fünfte Neuzugang beim Drittliga-Absteiger. Der wird in den kommenden Tagen auch noch das Trainerteam komplettieren. Als neuer Chefcoach leitet am Montag Rico Schmitt (54) erstmals das Training. Dann werden neben den Neuzugängen zahlreiche Probespieler erwartet. Geht auch nicht anders, denn mit Albert stehen aktuell erst zehn Spieler in Zwickau unter Vertrag. Aus der Mannschaft der Vorsaison sind das Davy Frick (33), Mike Könnecke (34), Yannic Voigt (20) und Torhüter Lucas Hiemann (24). Aus der eigenen "U19" steigt Yannick Linnemann (18) auf. Albert freut sich auf Trainingsstart Albert freut sich auf den Start am Montagabend. "Der FSV ist ein Verein, der sehr geprägt ist von seiner Fankultur und einer super Stimmung im Stadion", meinte der in Bad Elster geborene Abwehrmann: "Ich möchte mich mit meinen neuen Mannschaftskollegen unter dem neuen Trainer weiterentwickeln und dabei mithelfen, dass der FSV wieder eine erfolgreichere Zeit vor sich hat." Ausgebildet wurde der waschechte Vogtländer beim FC Carl Zeiss Jena und FC Erzgebirge Aue. Im Jahr 2018 wechselte er zum VFC Plauen. Zwickau ist Alberts zweite Station im Herrenbereich. Knapp vier Wochen bleiben Trainer Schmitt, um seine neu formierte Mannschaft für den Punktekampf in der Regionalliga fit zu machen. Der gebürtige Karl-Marx-Städter wird am Montagnachmittag offiziell vorgestellt. Um 17 Uhr geht es an die Arbeit. Der genaue Sommerfahrplan der Zwickauer steht noch nicht fest. Für den 13. Juli ist ein Testspiel gegen Drittliga-Absteiger SpVgg Bayreuth geplant.



2023-07-02 11:20:51

Jesper Lindström: Hochkarätige Vereine kämpfen um das Supertalent von Eintracht Frankfurt, jedoch gibt es eine Einschränkung

Jesper Lindström: Hochkarätige Vereine kämpfen um das Supertalent von Eintracht Frankfurt, jedoch gibt es eine Einschränkung
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Top-Klubs kämpfen um Eintracht-Supertalent - mit einem Haken Frankfurt am Main/Newcastle/Mailand - Der Umbruch bei der Eintracht nimmt immer größere Ausmaße an. Nach dem Abgang einiger namhafter Spieler soll schon bald eine große Offensive internationaler Topklubs starten. Das Ziel ist ein absolutes Toptalent der Frankfurter. Gemäß der Bild-Zeitung könnte es auch bald Abschied von Jesper Lindström (23) aus Frankfurt heißen. Der junge Däne wechselte 2021 als relativ unbekannter Spieler von Bröndby IF zum Stadtwald und kostete dabei nur rund sieben Millionen Euro. Absolute Spitzenvereine des internationalen Fußballs wie AC Mailand sollen ernsthaftes Interesse bekundet haben. Auch der Premier-League-Verein und Neu-Scheichklub Newcastle United möchte die Dienste des 23-jährigen Offensivspielers unbedingt sichern. Während RB Leipzig vor einigen Wochen mit einem Angebot von circa 25 Millionen Euro gescheitert ist, soll sich Sportvorstand Markus Krösche eine Summe zwischen 30 und 40 Millionen Euro vorstellen. Der Tabellenvierte der abgelaufenen Premier-League-Saison könnte diese Summe problemlos aufbringen. Der Verein aus der Modemetropole Mailand könnte hingegen mehr Prestige und einen höheren Lifestyle-Faktor bieten. Es steht fest, dass beide Klubs in den kommenden Tagen konkrete Angebote für Lindström vorbereiten möchten. Für die Eintracht wäre dies nach den ablösefreien Abgängen von Evan N'dicka (23) und Daichi Kamada (26) der nächste hochkarätige Spieler, der die Mainmetropole verlassen würde. Lindström würde jedoch zumindest eine beträchtliche Summe in die Kassen der Frankfurter spülen. Aber auch hier gibt es einen Wermutstropfen für die Hessen. Wie bereits bekannt wurde, sicherte sich Lindströms Ausbildungsverein Bröndby eine Weiterverkaufsbeteiligung, falls ihr ehemaliger Schützling seinen neuen Klub für mehr als sieben Millionen Euro wieder verlassen sollte. Diese Klausel würde dem Dänen rund 15 Prozent der Transfererlöse einbringen. Für Lindström selbst könnte die Chance, erneut in der Champions League zu spielen, der ausschlaggebende Faktor sein. Dabei hätte er die freie Wahl zwischen Mailand und Newcastle.



2023-07-02 08:16:04

Dynamo-Trainer Markus Anfang resümiert nach dem Sieg in Bautzen: "Notwendige Änderungen im Kader vornehmen"

Dynamo-Trainer Markus Anfang resümiert nach dem Sieg in Bautzen:
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Dynamo-Trainer zieht Fazit nach Bautzen-Sieg: "Müssen noch etwas am Kader tun" Bautzen - Dynamo-Trainer Markus Anfang (49) gewann nach dem 6:0-Sieg im zweiten Testspiel in Bautzen eine Erkenntnis: "Wir müssen definitiv noch etwas am Kader machen", sagte er. Obwohl die drei neuen Spieler zu Beginn des Spiels eingesetzt wurden, war Anfang nicht zufrieden. "Das wird uns in den nächsten Wochen weiter begleiten. Wir haben ein Ziel, aber dafür brauchen wir noch den ein oder anderen Spieler", betonte er klar und deutlich. Eine Woche später befindet sich Dynamo bereits im Trainingslager am Walchsee in Tirol. Es ist gut möglich, dass bis dahin weitere neue Spieler begrüßt werden. Robin Meißner (23) und Christoph Daferners (25) möglicher Rückkehr zur SGD sind laut TAG24-Informationen immer noch in Planung. In Bautzen nahm Anfang seine Startelf direkt nach der Halbzeitpause zusammen, gestikulierte und diskutierte. "Zielstrebigkeit, Tempo, erster Kontakt nach vorn, Druck auf den Gegner, agieren, nicht reagieren, nicht immer den Ball seitlich mitnehmen, sondern nach vorn. Lösungen nach vorn kriegst du nur, wenn du Druck ausübst. Das haben wir halt nicht gemacht", erklärte er. Dynamo Dresden: In der 2. Halbzeit lief es in Bautzen besser als im 1. Durchgang Dies bemängelte Anfang bereits während der Trinkpause. "Dann ist es ein bisschen besser geworden." Stefan Kutschke (34) gelang das 1:0 mit dem Pausenpfiff. Die elf Spieler für die zweite Hälfte erhielten die gleichen Anweisungen von Anfang, was sich positiv auswirkte. Besonders der dreifache Torschütze Manuel Schäffler (34) und Junior Tony Menzel (18) gefielen - nicht nur wegen ihrer Tore. Insgesamt war das Tempo höher als in der ersten Hälfte. "Du wirst nur Fehler beim Gegner provozieren, wenn du Druck machst", betonte Anfang. Anfang wollte seine Spieler nicht entmutigen. Immerhin hat die Vorbereitung gerade erst begonnen. Tobias Kraulich (24), Lukas Cueto (27) und Tom Zimmerschied (24) müssen noch besser integriert werden. Die Bewegungsabläufe stimmen noch nicht. Dazu kommt, dass das Training in den ersten Tagen anstrengend war. "Das hat vielleicht etwas mit Müdigkeit zu tun. Aber weniger mit den Beinen, sondern mehr mit dem Kopf", erklärte der Trainer: "Das ist normal, dass wir in dieser Phase sind, das ist nichts Ungewöhnliches." Das nächste Testspiel findet bereits im Camp statt. Am Samstag geht es gegen SKN St. Pölten aus der österreichischen 2. Liga.



2023-07-02 08:10:25

Tour de France: Olympiasieger Richard Carapaz scheidet nach nur einer Etappe aus

Tour de France: Olympiasieger Richard Carapaz scheidet nach nur einer Etappe aus
verfasst von : Content Manager
Tour de France im Liveticker: Olympiasieger muss nach 1. Etappe aufgeben Überraschung zum Tour de France Auftakt in Bilbao: Die beiden Zwillingsbrüder Adam Yates (30) und Simon Yates (30) gewinnen die erste Etappe. Bei dem Rennen deklassieren sie die Favoriten um Titelverteidiger Jonas Vingegaard (26). Die Briten sichern sich somit das gelbe Trikot für die nächste Etappe. Erfahrt hier alles über die Tour in unserem Ticker: Infos, Kuriositäten und vieles mehr.



2023-07-01 18:51:28

Dynamo Dresden: Manuel Schäffler erzielt drei Tore bei deutlichem Sieg in Bautzen

Dynamo Dresden: Manuel Schäffler erzielt drei Tore bei deutlichem Sieg in Bautzen
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Dynamos Wackelkandidat überzeugt und trifft dreimal beim Sieg in Bautzen Bautzen - 2700 Zuschauer auf der Müllerwiese! Und die sahen einen 6:0-Sieg der SG Dynamo Dresden beim Fünftligisten Budissa Bautzen. Ehe die Schwarz-Gelben ins Rollen kamen, dauerte es gegen den tapferen Gastgeber aber etwas. Stefan Kutschke (45.), Tony Menzel (49.), Manuel Schäffler (56./82./84.) und Panagiotis Vlachodimos (67.) trafen. Die erste Erkenntnis des Testspiels: Paul Will und Kutschke standen beide in der Startelf. Die Kapitänsbinde trug Will - schon ein Fingerzeig auf die Saison? Die größeren Chancen in der ersten Hälfte hatte Bautzen. Nach zwei, drei Unzulänglichkeiten in der Dynamo-Abwehr, stand Moritz Noack (26.) allein vor Stefan Drljaca, überwand ihn auch, doch Jonathan Meier klärte kurz vor der Linie. Eine Viertelstunde später verschätzte sich Drljaca bei einem weiten Ball, köpfte ihn nach oben in die Luft, Budissen-Kapitän Tom Hagemann nahm das Leder volley und traf das Außennetz (41.). Ansonsten war Dresden tonangebend - logisch. Aber wie es manchmal bei einem Testspiel in der Anfangsphase der Vorbereitung so ist - und daher nicht überbewertet werden sollte - es war nicht viel los auf der Müllerwiese. Dynamo Dresden: Manuel Schäffler trift dreifach, Akaki Gogia fehlt in Bautzen Der Drittligist arbeitete sich ohne das ganz große Tempo an der Defensive des Oberligisten ab, die stand aber dicht und gut gestaffelt. Ein Freistoß von Paul Will (37.) und ein Schuss aus Nahdistanz von Luca Herrmann (42.), beide Mal parierte FSV-Keeper Nikolaj Gorzelanski stark, waren alles bis zum Pausenpfiff. Mit diesem traf Kutschke aus Nahdistanz zum 1:0 für die SGD (45.). Zur zweiten Hälfte tauschte Trainer Markus Anfang komplett durch, elf raus, elf rein. Die Binde trug nun Niklas Hauptmann. Zuvor nahm der Trainer seine Start-Mannschaft noch einmal zusammen und gestikulierte energisch. Er wertete das Gezeigte sofort aus. Mit Wiederanpfiff durften auch die Junioren Emil Zeil und Tony Menzel ran. Im Gegensatz zu Akaki Gogia. In der Vorwoche in Königswartha war er der einzige, der nicht spielte. Diesmal war er gar nicht erst dabei. Menzel (49.) war es, der sofort auf 2:0 stellte. Er traf sehenswert aus 17 Metern. Der Junge gefiel im Allgemeinen richtig gut. Auch bei seiner Vorarbeit zum 3:0 (56.). Menzel tankte sich durch bis zur Grundlinie, spielte nach inne, wo Schäffler nur noch den Fuß hinhalten musste. Das 4:0 erzielte Vlachodimos (67.) mit einem Freistoß aus gut 20 Metern, der das fünfte Tor zudem auflegte. Seine Ecke köpfte Schäffler (82.) ein. Dieser legte 120 Sekunden nach, traf erneut per Kopf nach Flanke von "Haupe". Schäffler gefiel nicht nur wegen seiner drei Buden...



2023-07-01 18:40:33

Schwerer Vorfall beim Reiten: Blitz trifft 27-jährigen Athleten und sein Pferd

Schwerer Vorfall beim Reiten: Blitz trifft 27-jährigen Athleten und sein Pferd
verfasst von : Content Manager
Unglück beim Reiten: 27-jähriger Profisportler vom Blitz getroffen Oshkosh - Der Rodeo-Athlet Terrel Vineyard (†27) ritt am Nachmittag des 21. Juni über ein Feld, nördlich des Ortes Oshkosh (Nebraska, USA). Laut Staatsanwaltschaft Garden County fanden Ersthelfer den Sportler um 14.08 Uhr leblos vor. Die Autopsie ergab, dass der Reiter von einem Blitz getroffen wurde. Sowohl er als auch sein Pferd verloren bei dem Unglück ihr Leben. Terrel Vineyard hinterlässt eine Frau und drei Kinder. Seine Frau Stacey bedankte sich bei der Gemeinde für die Unterstützung in dieser schwierigen Zeit. Die Beisetzung fand am vergangenen Dienstag, dem 27. Juni, statt.



2023-07-01 18:35:49

Live-Bericht: Yates-Zwillinge siegen auf der ersten Etappe der Tour de France

Live-Bericht: Yates-Zwillinge siegen auf der ersten Etappe der Tour de France
verfasst von : Content Manager
Tour de France im Liveticker: Zwillingsbrüder siegen in erster Etappe! Überraschung zum Auftakt der Tour de France! Die beiden Zwillingsbrüder Adam Yates (30) und Simon Yates (30) haben die erste Etappe im spanischen Bilbao gewonnen. Die Briten haben die Favoriten um Titelverteidiger Jonas Vingegaard (26) deklassiert. Adam Yates wird das gelbe Trikot auf der nächsten Etappe tragen. Die Tour de France, das beliebteste und prestigeträchtigste Radrennen der Welt, geht am Sonntag mit der zweiten Etappe von Vitoria-Gasteiz nach San Sebastian in Spanien weiter. In unserem Tour-Ticker erfährst du alles Wichtige, inklusive Kuriositäten, spannender Geschichten und witziger Bilder. Die Tour de France startete am 1. Juli in Bilbao und endet am 23. Juli auf dem berühmten Champs-Élysées in Paris. Bester Deutscher wurde heute der deutsche Meister Emanuel Buchmann vom deutschen Team BORA-hansgrohe. Der Ravensburger wurde 24. und kam 30 Sekunden hinter Adam Yates ins Ziel. Die Tour-Favoriten verlor er nur 21 Sekunden. Sein Teamkollege Jai Hindely kam als Siebenter ins Ziel und verlor keine Zeit auf Pogacar und Vingegaard. Der Unglücksrabe Carapaz verlor nach einem Sturz 15 Minuten auf Yates und kann den Tour-Sieg abschreiben. Mit Enric Mas vom Team Movistar gab ein weiterer Top-Fahrer nach einem Sturz das Rennen auf. Adam Yates führt das Gesamtklassement mit acht Sekunden Vorsprung vor seinem Bruder Simon an. Pogacar folgt auf dem dritten Platz, nachdem er vier Bonussekunden erhielt. Dahinter kommen Vingegaard, Van Aert, Landa und Gaudu zeitgleich. Der französische Star Romain Bardet kam mit Buchmann ins Ziel und befindet sich nun im Gesamtklassement auf Platz 22 und 24. Wahnsinn! Die Zwillingsbrüder rocken die erste Etappe. Adam Yates gewin



2023-07-01 18:16:02

KSC: Die größte Vorfreude bei Lars Stindl

KSC: Die größte Vorfreude bei Lars Stindl
verfasst von : Content Manager
Stindl kehrt zum KSC zurück: Auf das freut er sich am meisten Karlsruhe - Der verlorene Sohn ist zurück! Die Rückkehr von Fußballprofi Lars Stindl (34) zum Karlsruher SC nährt große Hoffnungen unter den blau-weißen Anhängern. Doch auch der Protagonist selbst ist sehr guter Dinge. Er ist Vorbild, Hoffnungsträger und ein Aushängeschild für die 2. Bundesliga. Die Rede ist von Lars Stindl (34). Der elfmalige Nationalspieler wechselte gerade erst vom Niederrhein an den Wildpark. Beim Karlsruher SC will er seine fußballerische Erfahrung von stolzen 376 Bundesligaspielen zur Geltung bringen. Bei seinem alten Klub, Borussia Mönchengladbach, wurde Stindl als Ikone verabschiedet und von den Fohlen-Fans für seine Bodenständigkeit frenetisch gefeiert. Ins Mannschaftstraining der Badener ist er urlaubsbedingt etwas später eingestiegen - und auch die Rückkehr ins beschauliche Wiesental verlief holprig, doch der Vorfreude auf das, was nun kommt, tut dies keinen Abbruch. "Die ersten Tage waren sehr stressig, mit dem Umzug. Wir mussten wegen unserer Tochter auf die Schulzeiten Rücksicht nehmen. Daher hat sich alles etwas hingezogen. Aber schon diese Tage waren echt schön. Privat wie sportlich hat es gut geklappt", erzählt ein gut aufgelegter Stindl den "ka-news". Lars Stindl: Beim Dialekt kommt er ins Schwärmen Doch trotz großer Euphorie rund um seine Person will Stindl, der vor seiner Gladbacher Zeit auch bei Hannover 96 unter Vertrag stand, nichts von irgendwelchen Starallüren wissen. In Wiesental, so sagt er, kenne man ihn. Dort herrsche ein ganz normaler Umgang, was Stindl darauf zurückführt, dass er in den letzten Jahren des Öfteren auf Heimatbesuch war. Was den zweifachen Familienvater ganz besonders freut, ist ein vertrauter Klang in seinen Ohren: Der badische Dialekt löst in ihm regelrecht euphorische Gefühle aus. "In den zurückliegenden Jahren - man denke an die Zeit in Hannover - war ich gezwungen, Hochdeutsch zu reden. Noch jetzt, wenn es irgendwie offiziell wird, mache ich das. Aber - auch wenn ich in Gesellschaft bin - sobald ich mit meiner Frau rede, wird es badisch. Das ist gut so, das genießen wir beide, auch wenn es keiner am Tisch versteht", gibt sich der Mittelfeldspieler betont heimattreu. Ob badisch oder hochdeutsch: Für den KSC ist einzig und allein die Sprache auf dem Platz entscheidend - und die versteht Stindl ohnehin überall bestens.



2023-07-01 18:11:06

Klaus Täuber, die legendäre Schalke Ikone, ist verstorben: Sein Herzenswunsch als Spieler des S04 wäre der Gewinn des Europapokals gewesen.

Klaus Täuber, die legendäre Schalke Ikone, ist verstorben: Sein Herzenswunsch als Spieler des S04 wäre der Gewinn des Europapokals gewesen.
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Schalke-Legende ist tot: Mit S04 wäre er "viel lieber" Europapokalsieger geworden Gelsenkirchen - Ein echtes Original der Fußball-Bundesliga ist tot. Klaus Täuber (†65) spielte für Schalke 04 und Bayer 04 Leverkusen in der höchsten deutschen Spielklasse. Wegen seiner körperbetonten Spielweise und dem mit Muhammad Ali gleichen Geburtstag (17. Januar) erhielt der Stürmer den Beinamen "Boxer". S04 teilte am heutigen Sonnabend mit, dass der Stürmer am 1. Juli gestorben sei - eine Todesursache wurde nicht genannt. Stattdessen erzählten die Schalker die Anekdote nach, wie Täuber nach Gelsenkirchen kam. Der Angreifer wurde in Erlangen geboren, feierte sein Bundesliga-Debüt beim 1. FC Nürnberg, ehe es ihn in die 2. Bundesliga zu den Stuttgarter Kickers zog. Beim für Schalke schicksalsschweren Relegationsspiel gegen Uerdingen 1983 war er im Parkstadion und entdeckte trotz Abstiegs sein Herz für Blau-Weiß. "Da habe ich so viele Emotionen, so viele Menschen weinen gesehen. Das muss geil sein, mit solchen Fans im Rücken zu spielen, habe ich gedacht", schilderte Täuber laut S04-Homepage 2018 bei einer Veranstaltung. Schließlich kickte er von 1983 bis 1987 in Gelsenkirchen - in dieser Zeit gelang dem Traditionsverein aus Nordrhein-Westfalen auch der Aufstieg. Klaus Täuber holte mit Bayer 04 Leverkusen den UEFA-Cup 1987 musste Täuber den Verein verlassen, weil Schalke Geld brauchte und ging nach Leverkusen. Obwohl ihm mit Bayer 04 im UEFA-Cup-Finale 1988 der Pokal-Gewinn gelang, schien der Stürmer seine Zeit beim Werksverein nicht so hoch einzustufen wie die Jahre auf Schalke. "Klar, ich bin mit Bayer 1988 Europapokalsieger geworden, aber das wäre ich mit Schalke viel lieber gewesen", wird Täuber zitiert. Seine Bilanz kann sich sehen lassen. In 137 Erstliga-Spielen netzte der Stürmer 50 Mal ein. Bei seinen 108 Zweitliga-Einsätzen knipste Täuber 55 Mal. Hinzu kommt sein verwandelter Elfmeter im Europapokalfinale 1988. Es war der entscheidende Strafstoß, da Losada von Espanyol Barcelona nach ihm vergab und Leverkusen so den Pott in die Höhe recken durfte.



2023-07-01 18:06:28

Johannes "Jo" Lindner, der bekannteste Fitness-Influencer Deutschlands, ist verstorben

Johannes
verfasst von : Content Manager
Todes-Schock: Deutschlands erfolgreichster Fitness-Influencer stirbt in den Armen seiner Freundin Frankfurt am Main/Thailand - Das ist ein riesiger Schock in der Szene: Der erfolgreichste deutsche Fitness-Influencer Johannes "Jo" Linder, alias "joesthetics" ist tot. Er verstarb im Alter von nur 30 Jahren. Die Nachricht verbreitete sich am Samstag wie ein Lauffeuer. Zuerst hatte sein Kumpel Noel Deyzel auf Instagram von seinem Tod berichtet. Da viele das nicht glauben konnten, präzisierte er wenig später in seiner Story: "Das ist kein Scherz. Seine Mutter hat mich darum gebeten, die Menschen darüber zu informieren. Bitte behaltet Jo und seine Lieben in Euren Gebeten. Ich kann es einfach nicht fassen. Ruhe in Frieden, Bruder", schrieb er. Wenig später bestätigte seine thailändische Freundin Nicha den Tod und erklärte auch, woran der mit 8,4 Millionen Follower auf Instagram erfolgreichste deutsche Influencer in der Fitness- und Bodybuilder-Szene, gestorben ist. "Jo ist an einem besseren Ort. Er ist gestern an einem Aneurysma gestorben. Ich war mit ihm im Zimmer. Er legte mir die Kette um den Hals, die er für mich gemacht hatte. Dann haben wir einfach nur gekuschelt und darauf gewartet, Noel 16 Uhr im Fitnessraum zu treffen. Er lag in meinen Armen und dann ging alles einfach viel zu schnell", schreibt sie. Johannes "Jo" Lindner lebte in Bangkok und gestand die Einnahme von Steroiden schon 2020 Wie seine Freundin weiter schrieb, habe der ehemalige Bodybuilder seit drei Tagen Schmerzen in seinem Nacken verspürt. Beide hätten nicht richtig realisiert, woran das lag, bis es zu spät gewesen sei. "Im Moment kann ich nicht viel mehr schreiben. Er war so ein süßer, freundlicher, starker und hart arbeitender Mann, er war loyal, ehrlich und schlau", formuliert Nicha rührende Zeilen. Vor zwei Tagen postete Jo Lindner das letzte Mal etwas auf Instagram, darunter finden sich nun tausendfach Beileidsbekundungen. Trotz seiner unglaublichen vielen Follower ist der Fitness-Guru in Deutschland nicht so bekannt, wie in den USA oder Thailand. Der gebürtige Bayer, der aus der Oberpfalz stammt, postete von Beginn an seiner Karriere immer nur auf Englisch, lebte seit einigen Jahren schon in Bangkok in Thailand. In der Szene ist er aber ein absoluter Star, erlangte durch Videos, in denen er zeigt, wie seine Muskeln Wellenbewegungen machen können, absolute Bekanntheit. Er nennt sie "Alien Gains". Dass er seinen Körper mit schädlichen Steroiden fütterte, daraus machte er überhaupt kein Geheimnis, gestand die Einnahme der Substanzen 2020 in einem Video auf seinem YouTube-Kanal. Instagram und YouTube machten Johannes "Jo" Lindner zum Star Schon seit seinem 17. Lebensjahr widmete sich der Bayer dem Thema Fitness. Er war bei seinen Followern beliebt, weil er mehr zu bieten hatte, als nur posen. Er informierte immer wieder über neueste Trainingsmethoden, war witzig und innovativ. Nicht nur seinem Körper widmete er sich mit viel Liebe, sondern auch der Mode. Er liebte Sneaker über alles, hatte eine riesige Sammlung zahlreicher, ausgefallener Modelle. Zudem überraschte er immer mal wieder mit neuen Hairstyles. Sein Geld verdiente er nicht nur dank zahlreicher Kooperationen mit Modelabels und Firmen, die Nahrungsergänzungsmittel herstellen, sondern auch mit einem eigenen Trainings- und Ernährungsprogramm. Gegen Bezahlung erhielten Mann und Frau dort ausgeklügelte Pläne für den eigenen Körper. Die große Community trägt nun Trauer über den tragischen und viel zu frühen Tod des jungen Mannes. Erstmeldung: 16.24 Uhr. Aktualisiert: 16.50 Uhr.



2023-07-01 16:35:48

Erfolgreich im zweiten Anlauf: 1. FC Magdeburg siegt erneut in Westerhausen

Erfolgreich im zweiten Anlauf: 1. FC Magdeburg siegt erneut in Westerhausen
verfasst von : Content Manager
Zweiter Test, zweiter Sieg: 1. FC Magdeburg triumphiert erneut in Westerhausen Westerhausen - Das zweite Spiel der Sommervorbereitung erwies sich als herausfordernder als der erste Test. Dennoch gelang es dem 1. FC Magdeburg, auch dieses zu gewinnen. Beim Partnerverein SV Westerhausen verließ der Zweitligist den Platz als deutlicher 4:0-Sieger. Trotz des ungemütlichen Regenwetters versammelten sich über 1200 Fans, um die Partie zwischen dem Oberligisten und den Sachsen-Anhaltern zu verfolgen. Im ersten Durchgang gab es Chancen auf beiden Seiten. Der FCM tat sich jedoch deutlich schwerer im Vergleich zum 14:0-Sieg gegen den TSV Rot-Weiß Zerbst in der vergangenen Woche. So endete die erste Halbzeit torlos. Im zweiten Durchgang erhöhten die Gäste den Druck. Westerhausen konnte dem in der 61. Minute nichts mehr entgegensetzen. Nach einem Angriff über die linke Seite und einer präzisen Flanke traf Stürmer Luc Castaignos per Kopf zum 1:0. Der Regen wurde stärker, aber es schien dem Zweitligisten zu nutzen. Nur fünf Minuten nach dem ersten Tor erzielte Jamie Lawrence nach einer Ecke das 2:0. Nun ging es nur noch um die Höhe des Sieges. In der 78. Minute erzielten die Magdeburger erneut ein Tor. Diesmal starteten sie einen Angriff über die linke Seite und eine Flanke fand erneut einen Abnehmer im Zentrum. Wieder war es Castaignos, der mit dem Kopf zum 3:0 traf. Aber damit nicht genug: Ahmet Arslan, der Neuzugang von Dynamo Dresden, durfte ebenfalls noch einmal ran. In der 86. Minute setzte er mit seinem 4:0 den Schlusspunkt. FCM-Trainer Christian Titz kann mit diesem Ergebnis durchaus zufrieden sein, insbesondere weil seine Stürmer wieder erfolgreich waren. Vielleicht wiederholt sich das schon in wenigen Tagen. Am kommenden Dienstag geht es für die Blau-Weißen bereits mit dem nächsten Test weiter. Der Gegner wird dann der Regionalligist VSG Altglienicke sein.



2023-07-01 16:15:33

Erfolgreiche Taktik des japanischen U17-Nationalteams: Schere, Stein, Tor - die clevere Strategie

Erfolgreiche Taktik des japanischen U17-Nationalteams: Schere, Stein, Tor - die clevere Strategie
verfasst von : Content Manager
Schere, Stein, Tor: Japans cleverer Trick zum Erfolg Thailand - Sie haben es einfach spielerisch gelöst! Im Fußball braucht es neben Taktik und Mentalität auch so etwas wie Spielwitz. Japans U17-Nationalmannschaft bringt diesen beeindruckend auf den Rasen. Ob ein Fußballteam harmoniert, kann man oft bereits an der Körpersprache der Akteure erkennen. Im Falle der U17-Nationalmannschaft Japans kann man definitiv von Einheit sprechen. Bei einem Freistoß erinnern sich die jungen Fußballer daran, dass Fußball ein Spiel ist und spielen kurzerhand "Schere, Stein, Papier", um den Freistoßschützen zu bestimmen. Unglaublich: Der Schütze zögert nicht lange und schießt zum vielumjubelten 3:0 ein (wie auch der Endstand der Partie). Die nächsten Gegner der japanischen Nachwuchskicker werden gut darüber nachdenken müssen, wie sie dieses Spielchen durchschauen können.



2023-07-01 16:11:15

Tim Boss, ehemaliger Torhüter von Magdeburg, verstärkt Dynamo Dresden.

Tim Boss, ehemaliger Torhüter von Magdeburg, verstärkt Dynamo Dresden.
verfasst von : Content Manager
Überraschender Wechsel! Ex-Dynamo unterschreibt bei diesem Aufsteiger Dresden/Magdeburg - Eigentlich wollte er wieder Chef im Tor werden, doch jetzt hat der ehemalige Torhüter von Dynamo Dresden, Tim Boss (30), sich überraschenderweise der SV Elversberg angeschlossen. Beim Zweitliga-Aufsteiger unterschrieb der Keeper einen Zweijahresvertrag bis Ende Juni 2025. Mit der Verpflichtung des gebürtigen Kölners komplettierte der Meister der 3. Liga sein Keeper-Trio. Klare Nummer eins zwischen den Pfosten ist der Deutsch-Österreicher Nicolas Kristof (23), daneben war bislang Routinier Frank Lehmann (34) die Nummer zwei. Beide besitzen wie Boss noch einen Vertrag bis Ende Juni 2025. "Die SV Elversberg hat mit dem Aufstieg etwas Großes erreicht und es fühlt sich gut an, nun ein Teil davon zu sein. Ich freue mich auf den Einstieg ins Training mit den Jungs und darauf, sie schnell besser kennenzulernen", sagte Boss bei seiner Vorstellung. Vor seinem Wechsel nach Elversberg hatte der Schlussmann sein noch laufendes Arbeitspapier beim 1. FC Magdeburg aufgelöst. Zitiert wurde er mit den Worten, dass er sich nun mehr Spielzeit wünsche. Ob in Elversberg der Konkurrenzkampf im Tor neu entfacht wird, ist fraglich. Schließlich schaffte der Verein mit Kristof zwischen den Pfosten den Durchmarsch von der Regionalliga in die 2. Bundesliga. Tim Boss bekam bei Dynamo nie eine Chance, in Wiesbaden verlor er seinen Stammplatz Boss stand in den vergangenen zwei Jahren überhaupt nur vier Mal im Tor. Für den FCM durfte er drei Mal halten, im Jahr zuvor beim SV Wehen Wiesbaden sogar nur ein einziges Mal. Das alles hatte sich der 30-Jährige im Sommer 2020, als er Dynamo Dresden nach dem Abstieg in die 3. Liga verließ, noch ganz anders vorgestellt. Er schloss sich damals den Hessen an, konnte sich den Stammplatz im Tor krallen und wusste in 37 Liga-Spielen mit einem Kicker-Notendurchschnitt von 3,07 zu überzeugen. Doch in der Sommervorbereitung 2021 verlor er plötzlich und unerwartet seinen sicheren Platz zwischen den Pfosten an Florian Stritzel (29). Der ist seitdem die klare Nummer eins beim SV Wehen und stieg vor wenigen Wochen in der Relegation gegen Arminia Bielefeld mit dem Klub in die 2. Bundesliga auf. In Magdeburg konnte sich Boss dann nicht behaupten. Schon in Dresden verbrachte er eine frustrierende Zeit. 2018 war er nach dem Weggang von Marvin Schwäbe (28) an die Elbe gewechselt, jedoch stand dann Dresdens Eigengewächs Markus Schubert (25) zwischen den Pfosten. Als der dann 2019 zu Schalke 04 ging, bekam Boss wieder nicht das Vertrauen, sondern holte die SGD mit Kevin Broll (27) eine neue Nummer eins. Somit zog der Schlussmann enttäuscht im Sommer 2020 weiter nach Wiesbaden. Mit Elversberg bleibt er zumindest in der 2. Bundesliga. Dort hofft der 30-Jährige nun offenbar auf mehr Spielzeit.



2023-07-01 16:06:04

Tragischer Unfall: 18-jähriges Talent Dilano van't Hoff verliert sein Leben in Spa

Tragischer Unfall: 18-jähriges Talent Dilano van't Hoff verliert sein Leben in Spa
verfasst von : Content Manager
Todesdrama in Spa: 18-jähriges Motorsport-Talent stirbt nach schwerem Unfall Spa (Belgien) - Liegt ein dunkler Schatten auf dieser Rennstrecke? Drei Jahre nach dem tragischen Tod von Anthoine Hubert (†23) auf der Rennstrecke von Spa, ist am Samstag erneut ein junges Talent verstorben. Wie "MP Motorsport" mitteilte, ist der talentierte Niederländer Dilano van't Hoff (18) tot. Der junge Sportler fuhr am Wochenende bei den "Formula Regional European Championship by Alpine" (FRECA). Am Morgen fuhr er im zweiten Rennen der Veranstaltung auf regennasser Strecke. Eine Video-Aufnahme zeigt, wie der junge Pilot sich mit seinem Auto dreht, quer zur Strecke zum Stehen kommt. Ein darauffolgender Wagen kann nicht mehr ausweichen und knallt frontal in das Fahrzeug von van't Hoff. Retter eilen sofort zur Unglücksstelle, können aber nichts mehr für den 18-Jährigen tun. Er erliegt seinen schweren Verletzungen. Der Unfall passierte im Rahmen des 24-Stunden-Rennens von Sp-Francorchamps. Sein Team schrieb auf Twitter: "MP Motorsport ist zutiefst betrübt, bestätigen zu müssen, das unser Fahrer Dilano van't Hoff an den Folgen eines Unfalls während des zweiten Rennens der Formula Regional European Championship by Alpine in Spa Francorchamps verstorben ist." Vor Dilano van't Hoff verunglückte auch der Deutsche Tim Tramnitz, hatte aber Glück im Unglück Weiter führten die Verantwortlichen aus: "Wir sind zutiefst erschüttert über den Verlust eines unserer größten niederländischen Talente, das in den Jahren, in denen er mit uns Rennen fuhr, so viel Energie in unser Team brachte." Van't Hoff hätte 2021 im MP-Team im Motorsport debütiert. Sein Arbeitgeber sprach seiner Familie und den Angehörigen aufrichtiges Beileid aus und sicherte die volle Unterstützung für die kommende Zeit zu. In den schweren Unfall am Samstagmorgen waren insgesamt fünf Fahrer involviert, auch der Deutsche Tim Tramnitz (18). Der Hamburger verunglückte als Erster auf der Kemmel-Geraden, prallte in die Leitplanke, verletzte sich aber nicht schwer. Vier Fahrer hinter ihm wurden dann auf der regennassen Fahrbahn aber in den folgenschweren Crash verwickelt. Nachdem sich van't Hoff gedreht hatte, stieß der Ire Adam Fitzgerald in seinen querstehenden Wagen. Ob die Veranstaltung fortgesetzt wird, ist noch nicht klar.



2023-07-01 14:31:48

Tour de France: Etappenplan, Live-Ticker und 3400 Kilometer auf dem Rad

Tour de France: Etappenplan, Live-Ticker und 3400 Kilometer auf dem Rad
verfasst von : Content Manager
Der Tour-Ticker: Die Tour de France ist eröffnet! TAG24 wird dieses Jahr erstmals die Tour de France mit einem Live-Ticker betreuen. Wir berichten dabei nicht nur über das Sportliche. In unserem Tour-Ticker erfahrt ihr auch, was abseits der Strecke passiert: Kuriositäten, spanende Geschichten und witzige Bilder. Wir werfen dabei einen Blick auf die sieben Deutschen Radprofis im Fahrerfeld und natürlich auf das einzige deutschen WordTour-Team BORA-hansgrohe. Die Tour de France startete am 1. Juli im spanischen Bilbao und endet am 23. Juli auf dem berühmten Champs-Élysées in Paris. 1. Juli, 13.00 Uhr: Die Tour de France ist eröffnet! Der Direktor der Tour de France, Christian Prudhomme (62), gab am offiziellen Kilometer "Null" aus dem Führungsfahrzeug da Zeichen: Die Tour ist eröffnet. Sofort wurde attackiert. Schnell konnte sich eine Spitzengruppe absetzen. Deutsche sind nicht dabei. Die Spitzengruppe, bestehend aus Calmejane, Simon Guglielmi (ARK), Pascal Eenkhoorn (LTD), Jonas Greegard (UXT) und Valentin Ferron (TEN), konnte sich nach etwa zehn Kilometern bereits einen Vorsprung von über eine Minute erarbeiten. 1. Juli, 9.29 Uhr: Die erste Etappe! Das sind die Favoriten Im spanischen Bilbao wird es nun ernst. Die erste Etappe der Tour de France 2023 steht an. Das Profil der 182 Kilometer langen Strecke rund um Bilbao sieht vergleichsweise leicht aus, hat es aber in sich. Experten sprechen sogar von der schwersten ersten Tour-Etappe aller Zeiten. Denn die vergleichsweisen kurzen Anstiege werden sehr, sehr hart gefahren werden. Vielleicht wird sich vorab sogar eine Gruppe absetzen, was das Finale für die Sprinter noch schwerer machen wird, wenn das Feld die Ausreißer wieder einfangen will. Das sind die Favoriten für den Sieg auf ersten Etappe der Tour de France Die Top-Favoriten für den Sieg auf der ersten Etappe sind die sogenannten Puncheure, also Radfahrer, die in welligem Terrain sehr stark sind und auch nicht schlecht sprinten können. Die Franzosen hoffen darauf, dass ihr Landsmann Julian Alaphilippe (31, Soudal-Quick step) gewinnt und damit ins gelbe Trikot schlüpft. Anwärter auf den Sieg sind außerdem der Brite Thomas Pidcock (23, INEOS Grenadiers) und der Belgier Wout van Aert (28, Jumbo-Visma). Unter den Top-Favoriten sind keine Deutschen. Es ist aber durchaus denkbar, dass Nils Politt (29, BORA-hansgrohe) oder Nikias Arndt (31, Bahrain Victorious) attackieren wird. Aber alle Augen sind auf ihn gerichtet: Mathieu van der Poel (28, Alpecin-Deceuninck). Der Niederlänger gewann im Frühjahr den Rad-Klassiker Mailand–Sanremo, dessen Terrain sehr ähnlich ist. 30. Juni, 18.30 Uhr: Am Samstag startet die Tour de France! Diese 21 Etappen stehen an Insgesamt haben die Radprofis 3405,6 Kilometer hinter sich zu bringen. Aufgeteilt in 21 Etappen über 23 Tage. Zweimal dürfen die Fahrer einen Ruhetag genießen und die Beine hochlegen: nach der neunten und 15. Etappe. Achtmal stehen Flachetappen an, wo Sprinter sicher brillieren werden. Vier weitere Etappen sind hügelig. Da werden bestimmt Ausreißer ihr Glück versuchen und um einen Etappen-Sieg kämpfen. Aber achtmal stehen richtig schwere Hochgebirgsetappen an, wo der Kampf um das Gelbe Trikot entschieden werden wird. Insgesamt werden die Profis 55.460 Höhenmeter bewältigen müssen, wenn sie Paris auf dem Rad erreichen möchten! Wer die Favoriten für den Tour-Sieg sind, lest ihr in unserem Artikel "Das sind die Favoriten der Tour de France: Ein Deutscher in Lauerstellung". Das ist der Etappenplan der Tour de France 2023 Ruhetag! Ruhetag! Die Königsetappe ist zweifelsfrei die 17. Etappe am 19. Juli. Sie ist zwar "nur" 166 Kilometer lang, aber führt von Saint-Gervais, am Mount Blanc, dem höchsten Berg Europas, nach Courchevel und damit über vier Berge mit insgesamt 5405 Höhenmetern! Dabei ist auch der Col de la Loze (Alpen), der mit einer Höhe von 2304 Metern das diesjährige "Dach" der Tour ist.