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2024-11-25 09:50:47

Severin Freund, Olympiasieger, spricht öffentlich über seine Epilepsie

Severin Freund, Olympiasieger, spricht öffentlich über seine Epilepsie
verfasst von : Content Manager
Severin Freund, ein Spitzen-Skispringer Deutschlands, hat nach seinem Karriereende seine Epilepsie-Erkrankung öffentlich gemacht. Diese Diagnose belastete ihn bereits seit seinem 16. Lebensjahr, ohne dass er es zunächst offenbarte. Freund fürchtete vor allem den Verlust seiner Sportkarriere. Trotz der Herausforderungen gelang es ihm, mit der Situation umzugehen und erfolgreich zu bleiben. Jetzt möchte er die Krankheit in den Fokus rücken, um das Bewusstsein für Epilepsie zu schärfen und Betroffenen Mut zu machen.



2024-11-24 11:10:33

Lebensgefährliche Situation beim Skispringen in Lillehammer - Erstaunliches Ereignis ereignet sich

Lebensgefährliche Situation beim Skispringen in Lillehammer - Erstaunliches Ereignis ereignet sich
verfasst von : Content Manager
In Lillehammer geriet der Norweger Kristoffer Eriksen Sundal beim Skispringen in eine gefährliche Situation, weil eine Werbebande ihn kurz vor seinem Sprung traf. Obwohl er gerade seine Brille auf dem Helm kontrollierte, konnte er sich retten und sprang noch auf 132 Meter. Sundal war verständlicherweise sehr verärgert. Experten kritisierten den Vorfall scharf; der deutsche Athlet Pius Paschke gewann jedoch das Weltcup-Springen mit hervorragenden Leistungen.



2024-11-19 18:40:35

Skisprung-Olympiasieger Simon Ammann enthüllt schockierende Erfahrung mit dem Zeit überleben

Skisprung-Olympiasieger Simon Ammann enthüllt schockierende Erfahrung mit dem Zeit überleben
verfasst von : Content Manager
Skisprung-Legende Simon Ammann aus der Schweiz steht kurz vor seiner 28. Weltcup-Saison. Trotz seines Alters von 43 Jahren hört er nicht auf, doch die Spuren machen sich bemerkbar. Neben seiner Sportkarriere studiert Ammann BWL und wird bald fertig. Er erzählte, wie er diesen Frühling fast zusammenbrach, weil er nach der Saison ohne Pause mit dem Lernen begann. Um durchzuhalten, musste er seine Strategie ändern und Aufgaben delegieren. Ziele hat er angepasst, aber die Motivation bleibt. Ob es seine letzte Saison sein wird, lässt er offen.



2024-11-18 14:15:44

Neue Telemark-Regel des Weltverbandes führt zu Unstimmigkeiten im Skispringen

Neue Telemark-Regel des Weltverbandes führt zu Unstimmigkeiten im Skispringen
verfasst von : Content Manager
In Lillehammer brodelt es unter den deutschen Skispringern wegen einer neuen Regel, die künftig für Unsicherheiten bei der Landung strengere Punktabzüge vorsieht. Markus Eisenbichler, der siebenfache Weltmeister, ist frustriert und bezeichnet die Neuerung der FIS als "total bescheuert". Karl Geiger war von der Regel überrascht und vergleicht die Situation mit einer Entscheidung "in irgendeinem Kämmerchen". Die FIS möchte die Telemark-Landung stärker gewichten, was bei vielen auf Unverständnis stößt, da der Stil in der Vergangenheit immer weniger wichtig schien. Die Einführung dieser Regel beim Mixed-Wettkampf in Lillehammer bringt Sorgen mit sich, dass dies die Bewertung von weiten Sprüngen unfair beeinflussen könnte. Der DSV-Sportdirektor Horst Hüttel und Bundestrainer Stefan Horngacher äußern ebenfalls ihre Bedenken gegenüber dieser starken Verschärfung. Während einige die Regel kritisieren, sieht Andreas Wellinger, bekannt für seine stilistisch sauberen Flüge, auch positive Aspekte.



2024-11-12 08:00:38

Skisprung-Elite aus Norwegen besorgt wegen möglicher Spionage durch Rivalen

Skisprung-Elite aus Norwegen besorgt wegen möglicher Spionage durch Rivalen
verfasst von : Content Manager
Norwegens Skisprung-Team zeigt sich diesen Sommer in Top-Form, was Deutschland und Österreich aufhorchen lässt. Der neue Cheftrainer Magnus Brevig (40) vermutet sogar Spionage. Die norwegischen Springer, darunter Marius Lindvik mit drei Siegen und Halvor Egner Granerud mit einem dritten Platz, dominieren die Sommer-Grands-Prix, was die Konkurrenz neugierig macht. Brevig beobachtete, wie der Ausrüstungskontrolleur von deutschen und österreichischen Trainern umringt wurde. Trotz der Spionage-Vorwürfe sieht Jan-Erik Aalbu, der Teammanager, das Ganze als Bestätigung ihrer Arbeit. Granerud rät jedoch, die Sommerergebnisse nicht zu überbewerten.



2024-11-11 16:15:35

Simon Ammann strebt eine Revolution kurz vor dem Start des Weltcups an

Simon Ammann strebt eine Revolution kurz vor dem Start des Weltcups an
verfasst von : Content Manager
Kurz bevor der Weltcup beginnt, fordert Skisprung-Olympiasieger Simon Ammann eine Revolution. Der erfahrene Schweizer, der nicht aus der Szene wegzudenken ist und in seine 28. Saison geht, sieht große Strapazen in der aktuellen Skisprung-Saison. Ammann schlägt vor, den Terminkalender zu entspannen und auch die Grands Prix im Sommer als Weltcup zu zählen, damit Athleten mehr Erholung finden. Trotz einer drohenden Ablösung schaffte er es knapp ins Schweizer Team. Er weist darauf hin, dass die Überlastung zu Verletzungen führen kann und plädiert für eine Aufwertung der Sommerschanzen. Ob die FIS das umsetzt, bleibt offen.



2024-11-11 08:45:35

Topnation im Skispringen vermutet Spionage Beteiligung auch von Deutschen

Topnation im Skispringen vermutet Spionage Beteiligung auch von Deutschen
verfasst von : Content Manager
Die norwegischen Skispringer, beeindruckend in Form diesen Sommer, könnten Spionageziele sein, wobei Deutschland und Österreich unter Verdacht stehen. Der neue Cheftrainer, Magnus Brevig, äußerte Bedenken, zumal die Norweger mit ihrem Material, insbesondere den Sprunganzügen, Vorteile hatten. Dies führte zu glänzenden Ergebnissen, darunter drei Siege von Marius Lindvik. Die Konkurrenz, bemerkte Brevig, zeigte großes Interesse an den norwegischen Anzügen, was zu Spionage-Vorwürfen führte. Trotzdem warnt Gesamtweltcup-Sieger Granerud, die Sommerergebnisse nicht überzubewerten, während Teammanager Jan-Erik Aalbu das Interesse als Bestätigung sieht.



2024-10-26 08:00:34

Skisprung-Weltmeister Markus Eisenbichler wehrt sich gegen seine Kritiker mit den Worten Für euch Affen mache ich das nicht

Skisprung-Weltmeister Markus Eisenbichler wehrt sich gegen seine Kritiker mit den Worten Für euch Affen mache ich das nicht
verfasst von : Content Manager
Markus Eisenbichler, der deutsche Skispringer, hat nach einem harten Winter und dem Zwang, in den Continental Cup zu wechseln, sein Comeback angekündigt. Er zeigt sich optimistisch und kämpft um einen Platz im Weltcup-Team, was sowohl er als auch Bundestrainer Stefan Horngacher für machbar halten. Trotz Überlegungen zum Rücktritt und Kritiken bleibt sein Fokus klar: Er springt für sich selbst und den Spaß am Sport, nicht für die Kritiker. Mit verbesserten Leistungen und erneuter Freude am Springen blickt Eisenbichler positiv in die Zukunft und könnte zur Vierschanzen-Tournee sein Comeback feiern.



2024-10-14 12:35:41

Beim Skispringen könnte dieser Olympiasieger aus dem Weltcup-Team fliegen

Beim Skispringen könnte dieser Olympiasieger aus dem Weltcup-Team fliegen
verfasst von : Content Manager
Simon Ammann, Schweizer Skisprung-Ikone mit vier Olympiasiegen, steht möglicherweise vor seiner letzten Weltcup-Saison. Trotz seiner 43 Jahre und einer beeindruckenden Karriere droht ihm das Karriereende nicht ganz freiwillig, da junge Talente wie Felix Trunz und Juri Kesseli auf dem Vormarsch sind. Nach einem enttäuschenden Ergebnis im Fis Cup und dem Wechsel der Skimarke kämpft Ammann um einen der begehrten Weltcup-Startplätze. Sein letzter Top-10-Sprung datiert von Januar 2021. Trainer Martin Künzle betont, die Wahl falle bei gleicher Leistung auf den Nachwuchs.



2024-09-26 12:35:38

Sondre Ringen, Skispringer, sechs Monate ans Bett gefesselt nach furchtbarem Unfall und erzählt von seiner langen Genesung.

Sondre Ringen, Skispringer, sechs Monate ans Bett gefesselt nach furchtbarem Unfall und erzählt von seiner langen Genesung.
verfasst von : Content Manager
Der norwegische Skispringer Sondre Ringen, 27, erlitt kurz nach Weihnachten 2023 in Engelberg einen schweren Unfall. Obwohl er zuerst Entwarnung gab, musste er eine lange Leidenszeit durchstehen. Ohne Erinnerung an den Sturz fand er sich mit Gesichtswunden, einer Gehirnerschütterung und drei Gehirnblutungen in der Klinik in Luzern wieder. Die Folgen waren so gravierend, dass er bis Juni fast durchgehend bettlägerig war und unter starken Kopfschmerzen litt. Erst ein halbes Jahr später konnte er erste kleine Ausflüge machen. Neben seiner Sportkarriere arbeitet Ringen als IT-Berater und kämpft nun darum, in seinen Alltag zurückzufinden und seine Sportkarriere fortzusetzen. Trotz der ungewissen Zukunft und der langen Genesungszeit mit Kopf- und Nackenschmerzen hegt er den Wunsch, wieder auf die Schanze zurückzukehren.



2024-09-13 09:00:58

Daniel Andre Tandes Rückzug aus dem Skisprung nach schrecklichem Sturz

Daniel Andre Tandes Rückzug aus dem Skisprung nach schrecklichem Sturz
verfasst von : Content Manager
Der Norweger Daniel Andre Tande, einst auf der Höhe seines Ruhms als Olympiasieger und Weltmeister, beendet jetzt seine Karriere als Skispringer. Vor sechs Jahren erklomm er den Gipfel seines Erfolgs, doch ein schwerer Sturz im Jahr 2021 in Planica, Slowenien, bei dem er das Bewusstsein verlor und schwer verletzt wurde, hat seine Perspektive verändert. Er gab zu, dass die Angst das Springen für ihn überwog und es Zeit ist, Abschied zu nehmen. Tande teilte diese emotionale Entscheidung in einem Video bei Instagram. Trotz eines beeindruckenden Comebacks, inklusive eines Weltcup-Sieges im Jahr 2022, überschattete die Angst weiterhin seine Sprünge. Seine beeindruckende Karriere umfasste acht Weltcup-Siege im Einzel und dreizehn im Team.



2024-09-12 08:40:41

Olympiasieger im Skispringen Daniel Andre Tande beendet seine Karriere aus traurigem Grund

Olympiasieger im Skispringen Daniel Andre Tande beendet seine Karriere aus traurigem Grund
verfasst von : Content Manager
Der norwegische Skispringer Daniel Andre Tande, einstiger Olympiasieger und Weltmeister, beendet seine beeindruckende Karriere. Sechs Jahre nach seinem größten Triumph legt er seine Skier wegen eines tragischen Ereignisses beiseite. 2021 stürzte er in Planica schwer, verlor bei seinem Sprung das Gleichgewicht und wurde bewusstlos. Dieses Ereignis hat er mental nie überwunden. Trotz eines Comebacks und Erfolgen wie dem Weltcup-Sieg am Holmenkollen, überwiegt nun die Angst vor dem Springen. Tande, der sich auch nach seinem Sturz zurückkämpfte, musste erkennen, dass die Freude am Sport verloren gegangen ist. Seine Karriere zählt zahlreiche Höhepunkte; nun freut er sich auf das, was kommt. Der Skisprung-Sport verliert mit ihm eine Legende.



2024-09-04 09:25:37

Sven Hannawald verteidigt sich gegen Anschuldigungen der Tierquälerei nach Bad mit Elefanten

Sven Hannawald verteidigt sich gegen Anschuldigungen der Tierquälerei nach Bad mit Elefanten
verfasst von : Content Manager
Sven Hannawald, ehemaliger Skispringer und TV-Experte, bleibt unbeeindruckt von Tierquälerei-Vorwürfen nach seinem Besuch in einem ungarischen Elefantenpark. Er behauptet, sein Gewissen sei rein und die Tiere würden dort gut behandelt, mit viel Raum und natürlichen Bedingungen. Besonders lobt er die Betreiber, die Cassellys, für ihren respektvollen Umgang mit den Tieren, ohne Zwang und Peitsche. Trotz Kritik von Tierrechtsorganisationen wie PETA, die das Reiten auf Elefanten scharf kritisieren, plant Hannawald weitere ähnliche Urlaube und ignoriert negative Kommentare.



2024-09-03 09:20:36

Vorwürfe der Tierquälerei berühren Sven Hannawald nicht - Gewissen ist völlig rein

Vorwürfe der Tierquälerei berühren Sven Hannawald nicht - Gewissen ist völlig rein
verfasst von : Content Manager
Sven Hannawald, früherer deutscher Skispringer, weist Kritik an seinem Besuch in einem ungarischen Elefantenpark entschieden zurück. Nach seinem Instagram-Post wurden ihm Tierquälerei-Vorwürfe gemacht, weil er und sein Sohn beim Bad mit einem Elefanten zu sehen waren. Hannawald betont, dass es den Elefanten gut gehe und die Betreiber des von René Casselly geführten Parks auf das Wohl der Tiere achteten. Trotz der Kritik von Tierrechtsorganisationen wie PETA, die Zoos und Tierparks absprechen, ein artgerechtes Umfeld bieten zu können, und Dressurmethoden kritisieren, bleibt Hannawald bei seiner Meinung. Er plant bereits einen Safari-Urlaub und hat sich von den negativen Kommentaren nicht beeinflussen lassen, sondern diese gelöscht.



2024-09-02 16:50:34

Kritik am Elefantenreiten trifft unerwartet den ehemaligen Skispringer Sven Hannawald

Kritik am Elefantenreiten trifft unerwartet den ehemaligen Skispringer Sven Hannawald
verfasst von : Content Manager
Sven Hannawald, ehemaliger deutscher Skispringer, steht während seines Familienurlaubs in Ungarn in der Kritik. Er und seine Familie besuchten einen Elefantenpark, wo er unter anderem auf einem Elefanten ritt und sich durch die Gegend schleudern ließ. Was als abenteuerliche Zeit gedacht war, löste bei vielen Fans Empörung aus. Sie warfen ihm Tierquälerei vor und waren entsetzt über seine Aktionen mit dem Elefanten. Trotz vorheriger positiver Reaktionen auf seine Beiträge, stießen die neuesten Videos auf große Ablehnung und führten zu zahlreichen kritischen Kommentaren.