2025-11-24 16:20:23
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: Content Manager
Die Dresdner Eislöwen kämpfen weiter mit schwacher Offensive und vielen Gegentoren. Nach 22 Spielen stehen nur neun Punkte auf dem Konto. Die nächsten Partien gegen Iserlohn, Ingolstadt und München könnten entscheiden. Sportdirektor Roos hofft auf eine Trendwende, doch bislang blieb der Erfolg aus. Geschäftsführer Walsdorf prüft alle Optionen für den Klassenerhalt. Trainer Sundblad genießt zwar Vertrauen, doch Alternativen wie Pavel Gross, kürzlich bei Sparta Prag entlassen, werden diskutiert. Tom Pokel ist aktuell nicht verfügbar, da er Frankfurt coacht. Ob ein Trainerwechsel die Wende bringt, bleibt offen.