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Die Volleyballspielerin (†28) wurde tot aufgefunden: Die Ursache ihres Todes steht nun fest

Bursa, Türkei - Die Volleyball-Gemeinschaft war zutiefst schockiert über ihren Tod. Jetzt steht fest, woran Pilar Victoriá (†28) verstarb. Ihre Familie gab über das Olympische Komitee von Puerto Rico bekannt, dass sie eines natürlichen Todes gestorben ist.

"Der vorläufige Autopsiebericht von Pilar Marie zeigt, dass ihr Tod natürlich war. Der vollständige Bericht wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, möglicherweise Monate", so die Verlautbarung auf Instagram.

Die Familie, bestehend aus Mutter, Vater und Schwester, reiste letzte Woche in die Türkei, nachdem Pilar Victoriá dort am Donnerstag verstorben war.

Nachdem sie am 29. August nicht zum Training ihres neuen Vereins Nilüfer Belediyespor erschienen war, fanden sie Verantwortlichen des Klubs tot in ihrem Bett. Zu spät für jegliche Hilfe.

Die Familie bemüht sich nun, Pilar nach Puerto Rico zu überführen, um ihr "ein christliches Begräbnis in ihrer geliebten Heimat zu ermöglichen".

Emotionale Gedenkfeier ihres türkischen Klubs für die verstorbene Volleyballspielerin

Für die Überführung wird noch die "konsularische Sterbeurkunde" von der US-Botschaft oder dem US-Konsulat benötigt.

Der türkische Erstliga-Volleyballklub bat die Familie vor ihrer Abreise um eine Trauerfeier für die Spielerin.

In der Trainingshalle des Klubs fand am Montag eine emotionale Zeremonie statt, bei der die Spielerin geehrt wurde. Familie, Teamkolleginnen und Klubverantwortliche nahmen Abschied von Pilar Victoriá.

"Alle waren tief bewegt und wollten Pilar Marie ein letztes Mal Adieu sagen", teilt die Familie mit.

Über GoFundMe wurden Spenden für die Überführung der Verstorbenen nach Puerto Rico und die Beisetzung gesammelt.