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Tennis-Drama: Michelle Obama eilt mit sechs Secret-Service-Agenten einem verletzten Spieler zur Hilfe

Massachusetts (USA) – Eigentlich wollte Michelle Obama (61), die frühere First Lady, einfach nur entspannt Tennis spielen – doch plötzlich wurde sie zur Retterin in einer brenzligen Situation.

Kurz zusammengefasst

KI-generierte Zusammenfassung des Artikels

Vor wenigen Tagen absolvierte die 61-Jährige im US-Bundesstaat Massachusetts ein Match, das eine überraschende Wendung erfuhr.

Auf dem Nachbarplatz standen zwei Männer, von denen einer offenbar versuchte, Obama zu beeindrucken, wie Page Six berichtet.

Als er gerade versuchte, einen Ball zu erreichen, kam es zu einem Unglücksfall und er stürzte schwer.

Für einen kurzen Moment blickte Obama verwundert, bis ihr klar wurde, dass die Lage ernst ist.

Unverzüglich gab sie ihren sechs Secret-Service-Mitarbeitern ein Zeichen. Gemeinsam mit ihnen eilte die ausgebildete Juristin zu dem Verletzten.

Sie leisteten umgehend Erste Hilfe und betreuten den Mann, bis der Rettungsdienst eintraf. Die Diagnose lautete: ein Oberschenkelmuskelriss.

Während sie auf die medizinische Hilfe warteten, unterhielt sich die 61-Jährige freundlich mit dem Verunglückten und machte sogar ein gemeinsames Foto.

Kurz darauf wurde der Mann ins Krankenhaus gebracht und befindet sich nun auf dem Weg der Genesung.

Der zweite, unverletzte Spieler erklärte: „Michelle Obama spielte auf dem benachbarten Platz und wir respektierten ihren Raum. Doch als mein Schwager stürzte, schickte sie sofort ihr Secret-Service-Team los. Sie waren fantastisch – ebenso wie sie selbst. Sie kam direkt rüber, begrüßte uns alle und schlug vor, ein Foto zu machen.“

Er ergänzte, dass sie den Tag gerettet habe und nicht netter oder cooler hätte sein können.

Zum Schluss gab es noch einen hilfreichen Ratschlag: Obama empfahl den beiden Männern, sich regelmäßig zu dehnen, um solche Verletzungen in Zukunft zu vermeiden.

Die ehemalige First Lady spielt seit Jahren leidenschaftlich Tennis und kennt sich auf dem Platz bestens aus.