Neue Enthüllung sorgt für Aufsehen: Nur diese drei Personen dürfen "Schumi" besuchen!
Gland (Schweiz) – Wie steht es um Michael Schumacher? Diese Frage beschäftigt Fans und Medien seit mehr als einem Jahrzehnt. Nun wird bekannt: Nach seinem schweren Skiunfall dürfen nur drei Personen die Formel-1-Legende besuchen!
Die wichtigsten Fakten im Überblick
Kurzfassung des Artikels durch KI erstellt
Am 29. Dezember 2013 verlor der damals 56-Jährige bei einer Abfahrt in den französischen Alpen die Kontrolle über seine Skier und schlug mit dem Kopf gegen einen Felsen. In der Folge lag "Schumi" rund sechs Monate im Koma.
Dass ihm sein Helm damals das Leben rettete, steht außer Frage. Doch seit dem Unfall wurde der Kerpener nicht mehr öffentlich gesehen. Abgeschirmt von der Außenwelt lebt er mit seiner Ehefrau Corinna (56) auf seinem Anwesen in der Schweiz.
Vor fünf Jahren verriet die Ex-Frau von Flavio Briatore (75), dem früheren Teamchef von Benetton, in einem Interview ein interessantes Detail: „Nur drei Personen dürfen ihn besuchen“, gab Elisabetta Gregoraci (45) preis, nannte jedoch keine Namen.
Wer zu diesem exklusiven Kreis gehört, enthüllte nun die britische Zeitung „The Telegraph“. Demnach zählen "mit größter Wahrscheinlichkeit" Jean Todt (79) und Ross Brawn (70) dazu.
Zwischen 2000 und 2004 gewann "Schumi" fünf seiner sieben Weltmeistertitel mit Ferrari, wo Todt als Teamchef fungierte und Brawn die Rolle des Technischen Direktors innehatte. Beide galten von Beginn an als die engsten Vertrauten des Rennfahrers.
Als häufigster Besucher in Schumachers Haus am Genfer See gilt Jean Todt. Bereits vor einigen Jahren gab Todt preis, dass er seinen ehemaligen Piloten rund zweimal im Monat trifft – unter anderem, um gemeinsam Formel-1-Rennen im Fernsehen zu verfolgen.
Die dritte Person, die neben der Familie das Privileg hat, den Rekordweltmeister der Königsklasse Motorsport zu sehen, soll Gerhard Berger (65) sein. Der Österreicher war einst einer der größten Rivalen des 91-fachen Grand-Prix-Siegers.
Aus erbitterten Konkurrenten auf der Rennstrecke wurden später enge Freunde. Als Schumacher 1996 zu Ferrari wechselte, übernahm Berger dessen Cockpit bei Benetton. Sein Name ist die wohl größte Überraschung im kleinen Kreis der Besucher.
Flavio Briatore dagegen hat den Weltmeister seit dem Unfall bewusst nicht mehr getroffen. Gegenüber dem „Corriere della Sera“ sagte der 75-Jährige jüngst: „Wenn ich die Augen schließe, sehe ich ihn noch immer nach einem Sieg lächeln. So möchte ich mich an ihn erinnern, nicht wie er im Bett liegt.“