Joachim Llambi von "Let's Dance" teilt persönliches Geheimnis
In Duisburg sorgt "Let's Dance"-Juror Joachim Llambi (59) erneut für Furore. An der Seite von Motsi Mabuse (41) und Jorge González (55) beurteilt er die Performances der Stars mit gewohnter Expertise. Nicht nur beruflich, sondern auch privat legt Llambi großen Wert auf Disziplin, wie er kürzlich verriet. In einem Gespräch mit RTL offenbarte der 59-Jährige, dass er sich aktuell streng ernährt. "Wenig Kohlenhydrate und kein Süßkram", erzählt Llambi im Dialog mit Angela Finger-Erben (44). Trotz seiner sonst eher strengen Art sei ihm die Umstellung auf die Diät nicht schwergefallen, was sich auch in einer beeindruckenden Gewichtsabnahme von sechs Kilogramm seit Jahresbeginn widerspiegelt. Neben der Diät könnte jedoch auch die angespannte Situation seines Lieblingsfußballvereins MSV Duisburg, der aktuell um den Klassenerhalt kämpft, eine Rolle spielen. Mit einem enttäuschenden 18. Platz in der 3. Liga und einem Rückstand von acht Punkten auf den rettenden Platz, musste der Verein kürzlich Maßnahmen ergreifen und trennte sich von Trainer Boris Schommers (45).
Joachim Llambi steht hinter dem ehemaligen MSV Duisburg Coach
"Ich wünsche alles Gute weiterhin und eigentlich war es von Beginn an ein Missverständnis in Duisburg", kommentiert der ehemalige Profitänzer die Entlassung auf einem Social-Media-Beitrag des Clubs. Llambi nimmt den ehemaligen Trainer in Schutz und erwähnt, dass dieser eine der schwierigsten Ausgangslagen in der Vereinsgeschichte bewältigen musste. Dennoch zeigt er sich erfreut darüber, dass der neue Geschäftsführer Michael Preetz (56) entschiedene Schritte geht, indem er auch die Co-Trainer von ihren Aufgaben entbindet. Mit einem Augenzwinkern fügt Llambi hinzu, er hoffe, dass unter Schubert und Bajic nun vermehrt jüngere Spieler zum Einsatz kommen werden. Die Diskussion um eine mögliche Nachfolge führte zu humorvollen Momenten unter den Fans, wobei Llambi klarstellt, dass Witze über den ehemaligen Aufstiegstrainer Gino Lettieri, der mit dem Verein 2015 große Erfolge feierte, unangebracht sind. Er deutet an, dass der Druck des Abstiegskampfes nicht nur emotional belastet, sondern auch physische Auswirkungen haben könnte.