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Freudige Neuigkeiten: Ehemalige Tennis-Weltranglistenerste Naomi Osaka ist Mutter geworden

Los Angeles - Zu Beginn des Jahres gab es Spekulationen, warum sie bei den Australian Open nicht teilnahm. Kurz darauf gab die ehemalige Nummer eins der Tennis-Weltrangliste bekannt, dass sie schwanger ist. Nun ist Naomi Osaka (25) zum ersten Mal Mutter geworden.

Wie das "People Magazin" exklusiv in den USA berichtet, hat die Japanerin in Los Angeles eine gesunde Tochter zur Welt gebracht.

Der Vater des Babys ist Rapper Cordae (25), mit dem die erfolgreiche Athletin seit 2019 eine Beziehung führt.

Genaue Details wie der Name, das Gewicht oder die Größe des Kindes sind noch nicht bekannt, da das Paar die Geburt noch nicht offiziell bestätigt hat.

Ein nicht genannter Insider versicherte dem "People Magazin" jedoch, dass es allen gut gehe.

Osaka befindet sich nun im Mutterglück. Ob sie auf die Tour zurückkehren wird, hat sie noch nicht bekannt gegeben, aber bei der Ankündigung ihrer Schwangerschaft sagte sie zumindest: "Ich kann es kaum erwarten, auf den Platz zurückzukehren."

Die Japanerin, die bis zu ihrem 22. Lebensjahr auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft besaß, sich dann aber für die japanische entschied, hat vor ihrer Schwangerschaft schwere Zeiten durchgemacht.

Im Juni 2021 enthüllte Naomi Osaka, dass sie seit Jahren an Depressionen leidet

Im Mai 2021 machte sie bei den French Open öffentlich, dass es ihr mental nicht gut geht. Deshalb verzichtete sie in Paris auf eine Pressekonferenz und kündigte an, auch keine weiteren zu geben.

Als daraufhin mit dem Ausschluss vom Turnier gedroht wurde, zog sie sich nach ihrem ersten Sieg gegen Patricia Maria Tig (28) aus dem Wettbewerb zurück.

Wenig später gestand sie im Juni, dass sie seit Jahren an Depressionen leidet. Von September bis Januar nahm sie sich eine Auszeit.

Ihren letzten Auftritt auf dem Tennisplatz hatte Osaka im September 2022 bei einem Turnier in Tokio, bei dem sie die erste Runde nur dank der Aufgabe ihrer Gegnerin mit 1:0 überstand. Für die nächste Runde gegen die Brasilianerin Beatrice Haddad Maia (27) trat sie nicht mehr an.

Als sie im Januar ein Ultraschallbild postete, war zu erkennen, dass die Aufnahme bereits vom 12. Dezember stammte und das Baby bereits gut entwickelt aussah. Sie muss also bereits im September schwanger gewesen sein.

Jetzt ist ihre kleine Tochter endlich auf der Welt!