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Leichtathletik-Profi erholt sich vom anstrengenden Sportleben: Nicht jeder ist begeistert, dass ihr Baby dabei ist

Dillenburg - Es lief wahrscheinlich nicht so, wie Gesa Krause (30) es sich erhofft hatte. Die frischgebackene Mutter zeigte kürzlich ihre wenige Wochen alte Tochter im Internet. Doch dafür erhielt sie von vielen Fans viel Kritik.

Ende April wurde Lola, die Tochter der Olympia-Teilnehmerin im Hürdenlauf, geboren und ist seither der ganze Stolz ihrer sportlichen Mutter. Krause entschied sich daher, ihren kleinen Sonnenschein bereits wenige Tage nach der Geburt im Internet zu zeigen - unzensiert.

Schon damals gab es negative Kommentare von Fans und Followern in den sozialen Medien. Doch die 30-jährige Profi-Sportlerin ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Im Gegenteil, sie zeigte sich sogar beim Stillen.

Bei sommerlichen Temperaturen entschied sie sich zuletzt für ein gemeinsames Mutter-Tochter-Bad im eigenen Whirlpool, um den wachsenden Stress als Sportlerin zu bewältigen. Auch ihre Tochter scheint bereits Freude am Wasser zu haben, wie Krause auf Instagram berichtet.

Diese süßen Details und privaten Einblicke wurden von vielen Fans positiv aufgenommen. Einige bemerkten bereits die optische Ähnlichkeit von Mutter und Tochter.

Doch manchen ging das Ganze - möglicherweise nicht zum ersten Mal - zu weit.

Hürdenläuferin Gesa Krause zeigt sich mit Tochter im Whirlpool: User äußern Kritik

Ein User entfachte eine hitzige digitale Diskussion mit dem Kommentar: "Keine Babybilder im Internet. Kinder haben auch Rechte. Dass du das immer noch nicht verstanden hast, spricht nicht für dich." Angesichts dessen konnte Krause, die normalerweise eher ruhig auf negative Rückmeldungen reagiert, sich nicht mehr zurückhalten.

"Und Ihr Profilbild spricht nicht für Sie!", platzte es aus ihr heraus. Einige Fans der 30-Jährigen verteidigten jedoch ihr Handeln. Es scheint unwahrscheinlich, dass die Hürdenläuferin sich von der Kritik an den Babyfotos abschrecken lässt.