Hass gegen EM-Song: Sängerin Leony von Fußballfans verbal attackiert
Deutschland - Ist das der Umgang, den unsere EM-Liedinterpretin verdient? Noch ehe die Hymne der Fußball-Europameisterschaft 2024 offiziell herausgebracht wurde, sehen sich Leony (26), Deutschlands Pop-Phänomen, und ihr Werk bereits heftigen Angriffen ausgesetzt! "Warum gerade sie für den EM-Song und dann nicht mal auf Deutsch? Macht keinen Sinn," lautet eine der zahlreichen harschen Kritiken, die Leony auf Instagram erreichte. Hass und Missgunst in Nachrichtenform treffen die aufstrebende Künstlerin hart, doch nun schlägt sie medienwirksam zurück! Im Zuge dessen legt die Sängerin, Schwester von Fußballer Korbinian Burger (28, Erzgebirge Aue), in einem Video die Beweggründe für die Sprachwahl des EM-Liedes dar: "Zum einen ist die EM eine Europameisterschaft, keine deutsche. Da Teams aus verschiedenen Ländern antreten, in denen Deutsch nun mal nicht gesprochen wird, wäre es unlogisch, den offiziellen Turniersong auf Deutsch zu haben, da er so für die meisten unverständlich bliebe." Des Weiteren wird Leony fälschlicherweise die Verantwortung für die Auswahl der deutschen Nationalmannschafts-Tormusik zugeschrieben, ein Thema, das Deutschland aktuell stark beschäftigt. Leony weist jegliche Verantwortung von sich: "Dafür kann ich nichts. Leute, das war nicht meine Entscheidung."
Leony, Medusa und OneRepublic performen EM-Song 2024 in Deutschland
Viele Fans in Deutschland hatten sich "Major Tom" von Peter Schilling (68) als neuen Torjingle gewünscht. Beim ersten Versuch im Testspiel gegen die Niederlande kam der DFB diesem Wunsch nach. während der EM wird allerdings einheitlich der Torjingle gespielt, der Teil der mit Medusa und OneRepublic aufgenommenen EM-Hymne Leony ist, die im Mai erscheint. Leony bewies Mut mit ihrem Konter und bekam dafür prompt Zuspruch – über 10.000 Menschen unterstützten ihr Statement mit einem Like. Viele ermutigen den Popstar zudem, die negativen Kommentare nicht zu nah an sich heranzulassen.