zurück

Sängerin Ingrid Andress erntet Spott nach fehlgeschlagenem Hymnenauftritt

Das fehlerbehaftete Singen einer Nationalhymne führt oftmals zu Spott und Kritik – eine Erfahrung, die nun auch die 32-jährige Ingrid Andress machen musste. Bei ihrem Auftritt auf dem "MLB Home Run Derby" in Arlington, Texas, hatte sich die Country-Musikerin eine fehlerfreie Darbietung erhofft. Stattdessen sorgten ihre missgriffenen Töne für verwirrte Blicke und höfliches Gekicher unter den Zuschauern. Ein auf YouTube geteiltes Video legt Zeugnis vom Scheitern ihrer Interpretation des "The Star-Spangled Banner" im "Globe Life Field"-Stadion ab. In der Folge sieht sich Andress, (bekannt für ihren Hit "More Hearts Than Mine"), in den sozialen Netzwerken, einschließlich der Plattform "X" (vormals Twitter), mit heftiger Kritik konfrontiert, die von "Bitte nie wieder singen lassen" bis hin zu "Mir bluten die Ohren. Eine der schlechtesten Interpretationen der Nationalhymne aller Zeiten" reicht.

Heftige Kritik an Andress' Interpretation der US-Nationalhymne

Ingle Andress' fehlerhafte Darbietung, die einige mit Fergies Performance bei einem NBA All-Star Spiel vergleichen, hat sie in den Mittelpunkt einer Welle der Kritik gerückt. Die vollständig mit dem Namen Ingrid Elizabeth Andress eingeführte Künstlerin aus Colorado, die zuvor für ihre Debütsingle "More Hearts Than Mine" Anerkennung in den Billboard Country Airplay Charts fand und für mehrere Grammy Awards nominiert wurde, hat auch aufgrund dieser misslungenen Performance viel Aufmerksamkeit bekommen.