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Ski-Profi Kilde teilt erschreckende Verletzungsbilder nach schlimmem Sturz

Innsbruck, Österreich - Knapp drei Wochen nach seinem schweren Unfall präsentiert der norwegische Skirennläufer Aleksander Aamodt Kilde (31) auf Instagram die Fortschritte seiner Erholung. Zuvor hatte er seine Fans regelmäßig zu Weltcuprennen mitgenommen, jetzt teilt er stattdessen Einblicke in seine Genesung, die definitiv nichts für schwache Nerven sind. Von einer luxierten Schulter bis hin zu einem tiefen Schnitt in der Wade: Die Details des Updates, das Kilde fünf Tage nach dem missglückten Sprung bei 120 km/h in die Sicherheitsnetze veröffentlichte, klingen besorgniserregend. Anfangs verzichtete Kilde darauf, die Bilder der Wunde zu teilen, weil sie zu grafisch seien, wie seine Freundin Mikaela Shiffrin (28) humorvoll anmerkte, befürchtete sie, dass Instagram sie sowieso entfernen würde. Doch später entschloss er sich, die schockierenden Fotos mit seinen Followern zu teilen, und dokumentierte detailliert seine Genesungsreise der letzten Wochen.

Vorsicht: Slide 4 und 5 zeigen explizite Bilder einer schweren Verletzung

Aleksander Aamodt Kildes Verletzungen beeinträchtigen ihn stark, doch es gibt Hoffnung

Die durch den Unfall verursachten Beeinträchtigungen sind intensiv und gehen weit über das hinaus, was Kilde zu Beginn seiner Genesung erwartet hatte. Bei der Operation seiner Schulter kamen deutlich größere Schäden zum Vorschein, als zunächst angenommen. Nach der OP erlebte Kilde den "schlimmsten Schmerz seiner Karriere", obwohl er schon unmittelbar nach dem Crash anmerkte, dass er solche Schmerzen noch nie gefühlt hätte. Erst zwei Wochen später konnte er im Krankenhaus für kurze Zeit aufrecht sitzen, ohne das Bewusstsein zu verlieren. Neben den Schmerzen stellt ihn auch die Tatsache, dass er die nächsten sieben Wochen im Rollstuhl verbringen und seine Zehen wegen eines Nervenschadens nicht bewegen kann, vor große Herausforderungen. Im Vergleich zu seiner Knieverletzung aus dem Jahr 2021 fühlt er sich weitaus immobilisierter. Damals war er mit Krücken noch einigermaßen beweglich und konnte für sich selbst sorgen - das ist momentan undenkbar. Doch es gibt auch positive Nachrichten: Die Ärzte gaben Kilde Grund zur Hoffnung, dass er trotz des Nervenschadens letztendlich die volle Funktionsfähigkeit in Bein und Fuß wiedererlangen wird.

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