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Das Luxus-Markenmodell, das vormals als Ski-Ass bewundert wurde: "Ich kapier's immer noch nicht"

Schweiz - Eine wahrhafte Auszeichnung für Corinne Suter (28)! Sie ist bereits seit Jahren eine beeindruckende Sportlerin auf Skiern, nun möchte aber auch neben den Ski-Pisten ihre Anhängerschaft inspirieren.

Die Athletin nimmt nun ihre Arbeit als Model für die französische Premium-Marke "Dior" auf, wie sie mit deutlich bemerkbarer Begeisterung auf Instagram bekannt gab.

"Waah - ich kapier's immer noch nicht, dass ichdie erste Schweizer Sportlerin sein darf, die offiziell zur Beauty-Familie von Dior gehört. Für mich fühlt sich alles an wie ein Traum", formulierte die 28-jährige Fachfrau in Abfahrts- und Super-G-Rennen neben Promofotos von sich mit Schmuck in Gold und Make-Up des weltberühmten Labels.

Der Beginn der Zusammenarbeit wurde angemessen im prachtvollen Hotel du Cap-Eden-Roc an der Côte d'Azur gefeiert. "Das war einfach fantastisch. Ich bin sehr neugierig, was als nächstes kommt", bemerkte Suter weiter.

Anscheinend gab sie schon vor Monaten erste Andeutungen zu dieser glamourösen Zusammenarbeit, da Fans im Netz Bilder von ihr bei einem Dior-Event geteilt hatten. Jetzt ist die Partnerschaft offiziell bestätigt.

Kolleginnen und Kollegen aus der Branche zeigten Freude für das Winter-Sport-Talent in Form von zahlreichen digitalen Glückwünschen in der Kommentarsektion. Die ehemalige Top-Skifahrerin Anna Veith (34) hinterließ ein Herz auf Suters Post, während Star Lindsey Vonn (38) einfach "Glückwunsch" schrieb.

Corinne Suter machte die Zusammenarbeit mit Dior über Instagram publik

Corinne Suter trainiert für die kommende Skisaison

Die erstklassige Athletin plant natürlich, im nächsten Winter erneut im Schnee zu punkten.

Die Skirennfahrerin, die den Doppel-Weltcup 2019/20 (Abfahrt und Super-G) gewann, wurde bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking Goldmedaillengewinnerin in der Abfahrt und erzielte danach vier Podestplätze hintereinander zu Beginn der Weltcup-Saison 2022/23.

Am 20. Januar 2023 stürzte die Schweizerin aber beim Wettkampf im italienischen Cortina d'Ampezzo und erlitt eine Gehirnerschütterung, wodurch sie fast zwei Wochen pausieren musste. Suters Teilnahme an den Weltmeisterschaften 2023 in Courchevel und Méribel war sogar unsicher.

Immerhin konnte sie gleich beim zweiten Rennen nach ihrer Rückkehr die Bronzemedaille in der Abfahrt gewinnen.