Alica Schmidt vor Olympia-Debüt in Paris: Unentschlossenheit bei Tattoo-Frage
Berlin - Der Traum von Alica Schmidt (25), sich bei den Olympischen Spielen in Paris am 26. Juli zu beweisen, steht kurz vor der Erfüllung. In Erwartung dieses großen Ereignisses sucht die Leichtathletin, die oft als Deutschlands schönste Athletin bezeichnet wird, in einer ganz persönlichen Frage den Rat ihrer Fangemeinde. Die Teilnahme an Olympia ist für sie die Erfüllung ihres größten Lebensziels, wie sie völlig begeistert in einem Instagram-Post mitteilte. Besonders fasziniert ist die 400-Meter-Läuferin von den fünf Olympischen Ringen, dem Symbol des herausragendsten Sportereignisses weltweit. Ihre Bewunderung für die Ringe ist so groß, dass sie mit dem Gedanken spielt, sich diese als Tattoo stechen zu lassen. Dabei hat sie eine genaue Vorstellung: Statt der klassischen Farben Blau, Gelb, Schwarz, Grün und Rot favorisiert sie ein kleines, schwarzes Olympialogo. Die Wahl des Körperteils, auf dem die Ringe verewigt werden sollen, bereitet der schnellen Läuferin jedoch Kopfzerbrechen. In einer Instagram-Story bat sie am Samstag um die Meinungen ihrer Fans und ließ sie zwischen zwei möglichen Stellen ihres durchtrainierten Körpers wählen: über dem Ellbogen oder an der Hüfte. Eine deutliche Mehrheit von 70 Prozent ihrer etwa fünf Millionen Follower spracht sich für eine Platzierung an der Hüfte aus. Es bleibt spannend, ob Alica Schmidt dieser Empfehlung folgen wird.