Peinliche Bruchlandung im Beisein des französischen Präsidenten: Olympia-Turmspringer sorgt für Viralszene
Saint-Denis, Frankreich - Ein unglücklicher Fehltritt ereignete sich beim Einweihungsevent des olympischen Wassersportzentrums in Saint-Denis, das im Sommer Schauplatz für zahlreiche Wettkämpfe sein wird. Olympia-Turmspringer Alexis Jandard (26) sorgte mit seiner missglückten Darbietung vor prominentem Publikum für Aufsehen. Beim Anlauf zu seinem Sprung verlor Jandard den Halt, landete unsanft auf dem Sprungbrett und stürzte anschließend in einer unkontrollierten Bewegung ins Wasser. Dieser Vorfall ging vor den Augen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron (46) und weiteren Zuschauern über die Bühne, die Zeugen dieser peinlichen Einlage wurden. Trotz des Fauxpas nahm der Sportler die Situation mit Humor und teilte sogar ein Bild seiner Verletzungen auf Instagram. Zusammen mit Gwendal Bisch (25) und Jules Bouyer (21) sollte Jandard einen Vorgeschmack auf die Olympia 2024 geben. Doch anstelle einer vorbildlichen Präsentation sorgte sein Sturz für Gesprächsstoff. Präsident Macron konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, und Jandard bewies mit seiner gelassenen Reaktion auf den Vorfall und die daraus resultierenden Schürfwunden eine bemerkenswerte Haltung. Im Interview entspannte er die Gemüter, indem er Entwarnung gab und bekräftigte, dass er unverletzt sei und seine Teilnahme an den kommenden Olympischen Spielen in Paris nicht gefährdet sieht. "Solche Dinge passieren", reflektierte er und fügte hinzu, dass er froh sei, wenn er anderen damit ein Lächeln schenken konnte. Abschließend scherzte er über den unglücklichen Zeitpunkt des Missgeschicks vor dem Präsidenten und betonte, dass es von nun an nur noch besser laufen könne.