Olympia-Eröffnung verspricht Sensation: Sportstar setzt starkes Zeichen!
Paris, Frankreich - Genderfluid Fashion wird durch Persönlichkeiten wie Billy Porter (54), David Beckham (49) und Brad Pitt (60) ins Rampenlicht gerückt. Jetzt nutzt auch der Athlet Sasha Zhoya (22) die Olympia-Eröffnung, um ein modisches Ausrufezeichen zu setzen. Angekündigt hat er dies kurz vor den Olympischen Spielen in Paris, indem er plant, bei der Eröffnungszeremonie einen Rock zu tragen, um auf das Recht der Männer hinzuweisen, ebenfalls Röcke tragen zu dürfen. Zhoya erklärt: "Wenn Frauen Hosen tragen dürfen, müssen auch Männer die Möglichkeit haben, Röcke zu wählen. Wir leben im Jahr 2024, alles ist möglich in der Mode, ohne strikte Trennung zwischen Männer- und Frauenbekleidung." Damit zeigt er sich nicht nur als Förderer von Inklusivität und Gleichberechtigung in der Mode, sondern setzt auch ein deutliches Zeichen. Der französische Leichtathletikverband hat nichts gegen Zhoyas Outfitwahl einzuwenden, verbietet jedoch der Athletin Sounkamba Sylla (26) das Tragen eines Kopftuchs.
Sasha Zhoya nutzt Olympia als Plattform für Gleichheitsbotschaft
Frankreichs amtierende Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra (46) hat verkündet, dass Kopftücher in den französischen Delegationen nicht erlaubt sein werden, wobei die 400-Meter-Läuferin Sylla stattdessen eine Kappe tragen soll. Der Weg für modische Statements wie das von Sasha Zhoya scheint damit frei. Hollywood-Größen und Sportlegenden haben den Weg für solche Ausdrucksformen geebnet: Billy Porter mit seinem spektakulären Smoking-Kleid bei den Oscars 2019, David Beckham, der sich 1998 bei der Weltmeisterschaft in Frankreich mit einem Sarong zeigte, und Brad Pitt, der in Berlin nahezu zwei Jahre zuvor einen Rock zur "Bullet Train"-Premiere trug, setzen unverkennbare Zeichen in der Welt der Mode.