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Ultimativer peinlicher Vorfall: Formel-1-Ikone von Streckensprecher nicht erkannt

In Las Vegas, im Herzen von Nevada (USA), hat sich ein Moment ereignet, der die ganze Welt zum Schmunzeln brachte: Der Formel-1-Fahrer und Superstar von Red Bull Racing, Sergio "Checo" Pérez (33), wurde nicht erkannt - ein menschliches Malheur, das selbst die Besten trifft. Mitten in der glitzernden Nacht des beleuchteten Las Vegas Strip richteten sich alle Blicke auf die Vorstellung der Rennfahrer für das anstehende Event, das letztendlich von Max Verstappen (26) dominiert wurde. An diesem Abend sollte der Glanz der Unterhaltung eher im Vordergrund stehen als der Sport selbst; ein Vorhaben, das durch die Berufung des legendären Ringansagers Bruce Buffer (66) unterstrichen wurde. Buffer, der für seine fulminanten und gefühlsgeladenen Ankündigungen von Boxkämpfen - mit seinem berühmt gewordenen "It's time" - bekannt ist, führte mit gleicher Emotion und mit gewohnt sonorer Stimme die Vorstellung der Formel-1-Piloten an, die sich traditionell in klassischen Oldtimern präsentierten und den Fans zur Schau stellten.Und mitten in dieser Inszenierung sollte Bruce's Ankündigung von Sergio Pérez den unterhaltsamen Fauxpas des Abends einläuten.

Pérez lächelt, doch Bruce Buffer erkennt ihn irrtümlich nicht

Als Bruce "Aus Mexiko, es ist Sergio 'Checo' Pérez!" ankündigte, war deutlich zu spüren, dass er kein eingefleischter Formel-1-Begeisteter war. Mit einem Grinsen trat Pérez auf ihn zu, aber der Streckensprecher konnte nur mit einem verlegenen Lächeln erwidern - er erkannte den Formel-1-Star nicht und schien ihn für einen verirrten Fan zu halten. Dieser peinliche Vorfall machte schnell auf X (vormals Twitter) die Runde und wurde zum viralen Hit. Ein Zeichen dafür, dass die Investition der Formel 1 in US-amerikanische Rennen ihre Berechtigung hat, denn selbst Sportmoderatoren sind dort mit den Rennfahrern nicht immer vertraut. Und obwohl die Beliebtheit der Formel 1 durch die Netflix-Serie "Drive to Survive" auch in den USA zugenommen hat, steht sie doch noch immer im Schatten der dort so populären Rennerien IndyCar und NASCAR.