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Formel-1-Champion Verstappen: Keinen Mietwagen wegen zu viel PS!

In Portimão, Portugal, erlebte Formel-1-Ikone Max Verstappen, dreifacher Weltmeister mit nur 26 Jahren, eine kuriose Situation. Seinem Wunsch, über Weihnachten mit Freunden die Algarve im PS-starken Mietwagen zu erkunden, wurde von der Autovermietung Sixt ein Strich durch die Rechnung gemacht: Verstappen war zu jung für den gewählten Mercedes AMG GT, denn Sixt vermietet solche Geschosse erst ab 30. So steht Verstappen, dessen Rennwagen 2023 beeindruckende 1100 PS leistet und über 350 km/h erreicht, paradoxerweise vor einer Geschwindigkeitshürde für die Straße. Ein Branchenkenner kommentierte gegenüber der Sun die kuriose Situation: trotz Max' Routine mit Highspeed-Boliden ließ ihn das Regelwerk nicht ans Steuer – er hielt sich jedoch vorbildlich daran. Der Zwischenfall: Sixt bietet Entschuldigung und Wunschauto an Prompt erhielt er statt des AMG einen BMW mit einer Maximalgeschwindigkeit von "nur" 250 km/h, während sein Manager den Mercedes fuhr. Sixt reagierte beschämt und wies darauf hin, dass die einheimischen Mitarbeiter lediglich den versicherungspolitischen Richtlinien gefolgt seien. Verstappen wurde als Alternative ein anderes Spitzenmodell angeboten. Aufgrund seines Prestiges und seiner unglaublichen Erfolge ab dem jungen Alter von 18 Jahren sieht Sixt jedoch einen speziellen Fall gegeben, in dem Ausnahmen hätten gemacht werden können. Die Autovermietung entschuldigte sich bei Verstappen und sicherte ihm zu, dass er jederzeit das Auto seiner Wahl mieten könne; an seiner Erfahrung und Fähigkeit, Spitzenwagen zu fahren, bestehe absolut kein Zweifel.