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Neue Entwicklungen im Red Bull Racing Team: Wahrheit über Horner-Skandal bald vollständig enthüllt?

In Österreich entwickelt sich der Skandal rund um Christian Horner, den 50-jährigen Boss von Red-Bull-Racing, weiter. Im Kontext der mutmaßlichen Affäre innerhalb der Formel 1, wegen welcher eine Mitarbeiterin suspendiert wurde, scheint das Ende der Geschichte noch nicht erreicht. Die betroffene Mitarbeiterin, die behauptet, sexuell belästigende Nachrichten von Horner erhalten zu haben, strebt ihre Rückkehr in den Beruf an, was möglicherweise dazu führt, dass sämtliche Einzelheiten des Falls öffentlich werden. Gemäß einem Bericht des "Independent" plant die Frau, ihren Arbeitsplatz zurückzuerlangen und zeigt sich dabei bereit, dafür gerichtliche Schritte einzuleiten. Dies könnte dazu führen, dass die kompletten Interna des Falles ans Tageslicht kommen. Die Gründe für die Suspendierung der Frau durch Red Bull, trotz der Freisprechung Horners von allen Anschuldigungen, bleiben unklar. Spekulationen zufolge könnte sie beschuldigt werden, nach Horners Entlastung kompromittierende E-Mails mit WhatsApp-Nachrichten und Bildern, die Horner an sie gesendet haben soll, an Medien verschickt zu haben. Nach Horners umstrittenem Freispruch legte die Mitarbeiterin bei Red Bull und der FIA, dem internationalen Motorsportverband, Berufung ein.

Arbeitsrechtliche Herausforderungen für Red Bull im Horner-Skandal

Insider-Informationen zufolge wartet die Mitarbeiterin auf den Ausgang ihrer Berufung und ist entschlossen, ihre Stelle wieder anzutreten. Sollte ihr dies verwehrt bleiben, steht Red Bull nicht nur eine Klage wegen des Berufungsausgangs bevor, sondern auch eine Wiedereinstellungsklage durch die Mitarbeiterin. Dieser Skandal hat das Red Bull Racing Team tief getroffen, was auch Auswirkungen auf die Teambeteiligten wie den dreifachen Weltmeister Max Verstappen und seinen Vater Jos hat. Letzterer forderte sogar Horners Rücktritt, um weiteren Schaden vom Team abzuwenden, was Horner jedoch ablehnte. Inmitten dieses Wirbels schied Verstappen beim Grand Prix von Australien erstmals seit 2022 wegen eines technischen Defekts aus, was Spekulationen über eine mangelnde Konzentration innerhalb des Teams, einschließlich der Mechaniker, aufgrund der Turbulenzen um Horner, aufkommen lässt. Die Situation wird beim nächsten Grand Prix am 7. April in Suzuka, Japan, weiter beobachtet.