Sensation bei Ferrari in der Formel 1: Namenswechsel mit sofortiger Wirkung!

Im italienischen Maranello sorgt eine bahnbrechende Entwicklung für Aufsehen: Inmitten der laufenden Saison kündigt Ferrari eine vielversprechende Partnerschaft an. Fortan kooperiert die Scuderia mit dem amerikanischen Technologie-Riesen HP, was sich direkt auf den Namen des Teams auswirkt. Ab jetzt ist es offiziell "Scuderia Ferrari HP"! Während es bei anderen Formel-1-Teams bereits Usus ist, ihre Bezeichnungen nach Sponsoren auszurichten – beispielsweise wird Red Bull als "Oracle Red Bull Racing" geführt, Racing Bulls als "Visa Cash App RB Formula One Team" und Haas als "MoneyGram Haas F1 Team" –, blieb der Name von Ferrari seit dem Beginn der Formel-1-Weltmeisterschaft 1950 unverändert, bis zu diesem historischen Moment. Beim nächsten Wettkampf, dem Großen Preis von Miami am 5. Mai, tritt das italienische Team erstmals unter der neuen Bezeichnung an, die bereits auf den Social-Media-Kanälen aktualisiert wurde. Diese mehrjährige Kooperation mit HP soll Ferrari nach Angaben von SpeedWeek etwa 100 Millionen Dollar Einnahmen bescheren.

Scuderia Ferrari wird zu Scuderia Ferrari HP - nicht alle Fans sind begeistert

Die Ankündigung der neuen Partnerschaft und die daraus resultierende Namensänderung haben jedoch gemischte Reaktionen unter den Anhängern hervorgerufen. Kritik äußerten einige Fans, die glauben, dass Enzo Ferrari mit dieser Entscheidung nicht einverstanden gewesen wäre. Besonders das HP-Logo, das ab dem Grand Prix von Miami auf den Rennanzügen erscheinen wird, erntet Missfallen. Die Kombination des blauen Logos mit den roten Anzügen stieß auf wenig Gegenliebe: Einige Nutzer auf X beschwerten sich über das aus ihrer Sicht misslungene Design, indem sie äußerten: "Das HP-Logo zerstört das Design! Es sähe ohne das Blau viel besser aus." Andere Fans kritisierten die neuen Anzüge als unschön. Trotz dieser Designkritik könnte die zukünftige Präsenz des blauen HP-Logos auf den Fahrzeugen und der dadurch ermöglichte finanzielle Vorteil den Ferrari-Rennwagen zu häufigeren Siegen verhelfen; somit dürfte sich der Unmut der Fans eventuell doch noch legen.