Sachsenpokal-Viertelfinale Freital gegen Aue: Ausweichort Grimma noch in der Schwebe?
Freital/Aue - Die Wahl des Austragungsortes für das Viertelfinalspiel des Sachsenpokals zwischen dem SC Freital und Erzgebirge Aue, das ursprünglich in Grimma geplant war, steht möglicherweise noch nicht endgültig fest, was am Mittwoch für Überraschung sorgte. Der SC Freital besitzt aufgrund seiner Ligazugehörigkeit das Heimrecht. Da das Spiel in der Nähe von Dresden aufgrund von Sicherheitsbedenken als Hochsicherheitsspiel klassifiziert wurde, fiel das Johannes-May-Stadion aus den geplanten Austragungsorten heraus. Auch das im Bau befindliche "Stadion des Friedens", dessen Fertigstellung für Juni 2024 geplant ist, wird nicht rechtzeitig für das Event fertig. Der Sächsische Fußball-Verband (SFV) gab an, dass auf neutralem Boden in Grimma gespielt werden soll. Nichtsdestotrotz scheint die finale Entscheidung über den Spielort noch nicht getroffen zu sein, was seitens des SC Freital mit einem geplanten Treffen aller Beteiligten in der nächsten Woche in Grimma begründet wird.
Sachsenpokal-Viertelfinale: Entscheidung über Austragungsort steht bevor
Auch der FC Erzgebirge Aue wartet auf die endgültige Entscheidung. Trotz der Herausforderung, einen geeigneten Ort zu finden, und des laufenden Dialogs mit Freital sowie dem Verband, bleibt die Spannung aufrecht. Offiziell wegen Wartungsarbeiten lehnte Aue einen Heimrechttausch ab. Nachdem andere Stadien in der Umgebung von Dresden absagten, zeigte sich Grimma offen für die Durchführung des Spiels im Husarenpark. Eine endgültige Entscheidung soll nach einer Stadionbegehung am Montagnachmittag getroffen werden. Der SFV betonte gegenüber TAG24, die Klubs bereits informiert zu haben und geht momentan davon aus, dass das Match im Stadion des Oberligisten Grimma stattfinden wird.
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