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Wackelt der Mega-Transfer bei Eintracht Frankfurt? Explosive Aussage vom Trainer des Zielstürmers

Die Eintracht Frankfurt hat sich nach der Verpflichtung von Sasa Kalajdzic (26) weiterhin auf die Suche nach einer Stürmerverstärkung begeben. Aktuell steht die Entscheidung scheinbar zwischen Hugo Ekitike (21) und Arnaud Kalimuendo (21), wobei letzterer die Frankfurter wohl zu einer hohen Investition veranlassen könnte. Jüngst haben allerdings Kommentare seines Coaches für Aufsehen gesorgt. Bis zu 23 Millionen Euro könnte Eintracht Frankfurt für Kalimuendo an Stade Rennes überweisen und somit einen neuen Transferrekord aufstellen. Selbst Luka Jovic (26), der für 22,3 Millionen Euro zu Real Madrid wechselte, war inklusive Verkaufsbeteiligungen nicht teurer. Trotz des Wunschs des Spielers nach Veränderung, besteht bisher kein offizielles Angebot seitens Sportdirektor Markus Krösche (43). Der Trainer des französischen Clubs, Julien Stéphan (43), betonte nach dem 2:0-Sieg gegen OGC Nizza: "Transferspekulationen sind immer möglich, aber Arnaud ist ein wichtiger Teil unseres Projektes und zeigt gute Leistungen." Obwohl er damit Interesse von Eintracht Frankfurt indirekt bestätigte, dämpfte seine Aussage zugleich die Wechselhoffnungen.

Rennes-Trainer betrachtet Kalimuendo noch als festen Bestandteil seiner Pläne

Aufgrund seiner beeindruckenden Tore und Performances könnte sich Kalimuendo für die Eintracht zunehmend verteuern, was Rennes in eine stärkere Verhandlungsposition bringt. Der umworbene Stürmer selbst äußerte sich nach dem Spiel gegen Nizza nicht klar zu seiner Zukunft: "Wir werden sehen, was passiert, und das Gespräch mit dem Club suchen", so der 21-Jährige. Es bleibt offen, ob er, Ekitikes möglicher Wechsel oder ein noch unbekannter "Mister X" am Ende des Transfersommers für Furore sorgen wird.

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