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Problematischer Abschied bei Eintracht: Kolo Muani strebt mutmaßlich wegen wahnsinniger Summe zu PSG

Frankfurt am Main/Paris - Es scheint sich in kurzer Zeit alles zu entwickeln! Es sieht so aus, als ob Randal Kolo Muani (24) das Eintracht Frankfurt Trikot nie wieder anziehen wird und bald zu Paris Saint-Germain wechselt.

Der Wechsel zum Scheichklub folgte auf sehr zähe Verhandlungen und schließlich einen Spielerstreik kurz vor dem entscheidenden Conference-League-Playoff-Spiel der SGE gegen Levski Sofia (2:0).

PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi (49) betonte noch heute früh, dass die Meinungen bezüglich der Ablösesumme weit auseinanderliegen.

Inzwischen hat jedoch Paris anscheinend ein Angebot in Höhe von insgesamt rund 90 Millionen Euro gemacht, was auch Transfer-Guru Fabrizio Romano (30) bestätigt hat.

Romano ging sogar so weit zu sagen, dass der Kolo Muani-Transfer heute wahrscheinlich endgültig sein wird. Es gäbe nur "letzte Details zu klären", bevor der Deal abgeschlossen werden könnte.

Von den beiden beteiligten Klubs gab es jedoch noch keine weiteren Updates. Es könnte jedoch noch einen entscheidenden Aspekt geben, der den vermeintlich sicheren Deal platzen lässt.

Schließlich hat Eintracht nur bis 18 Uhr deutscher Zeit, um einen Ersatz für den streikenden Stürmer zu finden.

Wegen Berater Moussa Sissoko? Kolo Muani streikte wie der ehemalige BVB-Profi Ousmane Dembélé

Könnte der lange diskutierte Hugo Ekitike (21) dieser Ersatz sein? Es ist noch nicht endgültig geklärt, ob der 21-Jährige, der derzeit bei PSG spielt, überhaupt in die Bundesliga wechseln möchte.

Trotz möglicher Vergünstigungen ist noch nicht entschieden, welcher Betrag die Hessen im Gegenzug an Paris zahlen müssten und wer das üppige Gehalt von Ekitike (etwa acht Millionen Euro pro Jahr) tragen würde.

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