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"Phänomenale Bestätigung": Hummels äußert sich nach DFB-Comeback

Dortmund - Die Begeisterung war immens: Mats Hummels (34) ist wieder Teil der deutschen Nationalmannschaft. Neu-Bundestrainer Julian Nagelsmann (46) nominierte den Innenverteidiger erstmalig seit EM 2021 wieder für das Team des DFB. Nach seiner Berufung äußerte sich der Star von Borussia Dortmund zu seinen Fans.

"Ich wollte echt Dankeschön sagen für alle Nachrichten, die mich erreicht haben, dass ich wieder Teil des DFB-Teams bin", meinte der 34-Jährige in seiner Instagram-Story und zeigte seine Freude darüber, "wie viele Menschen sich aufrichtig und aufrichtig für mich freuen."

Die umfangreiche positive Feedback, die er erhalten hat, bezeichnete Hummels als "phänomenale Bestätigung".

"Es ist wirklich eine wunderbare Bestätigung für das, was ich auf dem Spielfeld tue und dafür sorge, dass es dort noch funktioniert", jubelte der DFB-Comebacker und sprach erneut seinen Dank an seine Fans aus.

Der Spieler von Borussia Dortmund hatte während der gesamten Amtszeit von Hansi Flick (58) keine Gelegenheit, im Trikot des deutschen Teams aufzutreten, aber jetzt kann der 76-facher Nationalspieler seine Geschichte mit dem Adler auf der Brust fortsetzen.

Mats Hummels tritt zum zweiten Mal der DFB-Mannschaft bei

Das Gefühl, außer Acht gelassen zu werden, war Hummels bereits bekannt: Bereits 2018 hatte er nach dem Ausscheiden in der Vorrunde der WM den Kader verlassen, doch Jogi Löw (63) holte ihn für die EM 2021 zurück.

Flick, Löws Nachfolger, ignorierte jedoch den erfahrenen Spieler trotz fehlender Alternativen in der Verteidigung vollständig: Monatelang forderten Fans und Experten die Rückkehr von Hummels zum DFB, aber der im September entlassene Flick hielt an seiner Entscheidung fest.

Mit seiner Berufung sendete Julian Nagelsmann jedoch das klare Signal, dass er im Blick auf die Heim-EM 2024 auf den 34-Jährigen setzt.

Mit Borussia Dortmund spielt Hummels heute Samstagnachmittag gegen Union Berlin, bevor er dann am Montag nach mehr als zwei Jahren erstmals wieder auf eine Länderspielreise gehen kann.