zurück

DFB-Team schüttelt Niederlage gegen Türkei mit Döner-Genuss in Berlin ab!

Berlin - Unerbittliche Pfiffe im eigenen Stadion begleiteten die deutsche Elf während des gesamten Spiels gegen die Türkei. Diese Szenerie nutzte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai (47) für die Anregung einer Debatte über Integration, trotz der Tatsache, dass Pfiffe ein elementarer Bestandteil der türkischen Fan-Kultur sind. Auch Thomas Müller (34) gestand, dass das laute Missfallen der Anhänger das DFB-Team gestört habe. Die enttäuschende 2:3-Pleite schien jedoch schnell verdaut. Schon am Sonntag genossen einige DFB-Stars die kulinarischen Freuden eines Döners. Im Mannschaftsbus verließen sie das Teamhotel am Potsdamer Platz und steuerten das Restaurant Hisar an der Yorkstraße in Schöneberg an, einen unter Berlinern geschätzten Döner-Imbiss. Die Profis Leroy Sané (27), Jonas Hofmann (31), Niclas Füllkrug (30) und Ilkay Gündogan (33) zeigten sich beim Betreten des Lokals, wie durch Bilder in sozialen Netzwerken dokumentiert wurde. Sané, Stürmer des FC Bayern, begrüßte sogar den Inhaber mit Handschlag. Auch DFB-Neulinge wie Grischa Prömel (28), der als ehemaliger Union-Spieler die Berliner Dönerkultur bestens kennt, und Marvin Ducksch (29) ließen es sich nicht nehmen, am Teamabend teilzunehmen. Nun reist die DFB-Auswahl mit dem Feuer des Wiedergutmachens im Bauch nach Österreich. Für das traditionsreiche Aufeinandertreffen in Wien plant das Team eine starke Antwort auf die herbe Niederlage in der Hauptstadt.