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Weggefährte Helmut Markwort klagt an: Haben Medien Kaiser Franz krank gemacht?

München - Die emotionale Anteilnahme am Tod von Franz Beckenbauer (†78), der liebevoll als "Der Kaiser" bekannt war, bleibt stark spürbar. Er verließ uns am vorherigen Sonntag, was seine Familie einen Tag später der Öffentlichkeit verkündete. Während die Trauerbekundungen nicht abreißen, erhebt ein ehemaliges Beiratsmitglied des FC Bayern München schwere Vorwürfe gegen die Presse – Helmut Markwort (87) gibt den Medien eine Mitschuld am Ableben Beckenbauers. In einem Interview mit dem "Focus online" zeigt sich Markwort schockiert vom Tod des Weltmeisters von 1974 und spricht über dessen sich verschlechternden Gesundheitszustand. Dabei offenbart er, dass Beckenbauer gegen Ende seines Lebens derart leidend war, dass er selbst treue Freunde nicht mehr sehen wollte und in großer Einsamkeit verstarb. Markwort wirft den Medien vor, durch schädigendes Verhalten zu den gesundheitlichen Problemen Beckenbauers beigetragen zu haben, besonders da dieser stets auf sein Wohlergehen bedacht war.

Helmut Markwort: "Verfolgungsjagd hat Franz Beckenbauer krank gemacht"

Nach anfänglicher Lobpreisung durch die Presse wegen seiner Errungenschaften als Weltmeister und seiner Rolle beim WM-Sieg 2006 in Deutschland, seien, laut Markwort, die Medien hart mit Beckenbauer ins Gericht gegangen, sobald Zweifel am Zustandekommen des "Sommermärchens" aufkamen. Der schmerzhafte Verlust seines Sohnes Stephan (†46) überschattete zusätzlich sein persönliches Glück. Markwort, bekannt aus dem Mediensektor und zugleich FDP-Politiker, beschreibt ein Gefühl des Verrats, das Beckenbauer heimgesucht habe, und zieht eine Verbindung zwischen dem öffentlichen Niedergang und Beckenbauers Krankheit – eine These, die auch in psychosomatische Überlegungen miteinbezieht. Als langjähriger Gefährte Beckenbauers und Ansichtsperson auf der Tribüne des FC Bayern München, erinnert sich Markwort an die zahlreichen Begegnungen mit Beckenbauer, der von 1994 bis 2009 Präsident des Bundesligisten war, während er selbst in den Jahren 2003 bis 2014 dem Aufsichtsrat des Vereins angehörte.

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