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FC Bayern München: Wird Zinédine Zidane Thomas Tuchels Nachfolger? Insider gibt aufschlussreiche Einblicke!

München – Die Gerüchteküche brodelt: Thomas Tuchel wird den Bundesliga-Rekordmeister FC Bayern wohl spätestens nach dieser Saison verlassen. Unter den potenziellen Nachfolgekandidaten ist ein prominenter Name ganz besonders in den Fokus gerückt: Zinédine Zidane, der mit 51 Jahren nach einer dreijährigen Pause bereit sein könnte, beim FC Bayern eine neue Erfolgsgeschichte zu schreiben. Ein enger Verbündeter Zidanes betont dessen Bereitschaft für das Traineramt in München und sieht in ihm die ideale Besetzung, um bei den Bayern eine neue Ära zu prägen.

Eine von "Sport1" herangezogene Quelle äußerte sich dazu: "Zinedine sieht im FC Bayern eine ähnlich große Institution wie Real Madrid, voller Tradition und mit hervorragenden Bedingungen für die Arbeit eines Trainers. Diese beiden Top-Clubs vergleicht er hinsichtlich ihrer professionellen Strukturen, daher hat er eine Tätigkeit bei den Bayern stets in Betracht gezogen." Es gebe für den französischen Ex-Nationaltrainer lediglich drei erstklassige Optionen: die französische Nationalelf, Juventus Turin und eben den FC Bayern München. Ein Engagement in England hingegen käme für Zidane nicht in Frage. Der Vertraute fügt hinzu: "Zizou arbeitet zielstrebig, strukturiert und ist ein Perfektionist, was Detailarbeit angeht – Attribute, die ihn perfekt für eine Tätigkeit in Deutschland machen würden."

Ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Zusammenarbeit an der Säbener Straße wäre allerdings Zidanes Forderung nach Entscheidungsfreiheit, denn der dreifache FIFA-Weltfußballer ist hochambitioniert und lässt in seiner Erfolgsorientierung nichts unversucht. Bei ihm bleibt nichts dem Zufall überlassen.

Problematik bei einer möglichen Verpflichtung Zidanes durch den FC Bayern

Zinedine Zidane, bekannt für seine Erfolge mit Real Madrid – dreimaliger Gewinn der UEFA Champions League in Folge und die Verleihung des FIFA-Welttrainer-Awards im Jahr 2017, hat bereits in seiner zweiten Amtsphase 2020 die spanische Meisterschaft gefeiert. Seine Erfolge sprechen für sich, doch die Herausforderung der deutschen Sprache steht im Raum. Zidane selbst hat betont: "Ich weiß, es gibt Trainer, die ohne Sprachkenntnisse zu einem Verein gehen, aber ich handle anders", ließ er 2022 in einem Interview mit "L'Equipe" verlauten. Allerdings verbleibt bis zum Sommer genug Zeit für einen intensiven Deutschkurs, um diese Hürde zu meistern.

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