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RB Leipzig kann von seinem neuen Internet-Star Großes erwarten

Bruneck - Xavi Simons (20) hat bereits in den ersten Trainingseinheiten gezeigt, dass er hochmotiviert und energiegeladen ist. Er brennt darauf, sich im Trainingslager in Bruneck zu präsentieren und sich einen möglichen Stammplatz bei RB Leipzig zu verdienen. Jedoch ist die Konkurrenz stark.

Der 20-Jährige spielte in der letzten Saison bei der PSV Eindhoven und wurde nun von Paris Saint-Germain an die Sachsen ausgeliehen. Er ist vor allem im Angriff zu Hause.

Bei den Rasenballern herrscht trotz des Abgangs von Dominik Szoboszlai (22) jedoch kein Mangel an talentierten Spielern.

Christoph Baumgartner (23), Fabio Carvalho (20), Emil Forsberg (31) und Dani Olmo (25) - sie alle können dort spielen.

Ein Vorteil für den Niederländer ist seine Vielseitigkeit, da er sowohl als Zehner, Rechtsaußen oder Linksaußen eingesetzt werden kann.

"Simons hat eine exzellente taktische und technische Ausbildung genossen und verfügt über ein großes Spielverständnis sowie eine hohe Torgefahr. Er ist flink, spielfreudig und besitzt eine hervorragende Beschleunigung auf den ersten Metern. Zudem ist er läuferisch sehr stark und sucht immer wieder den direkten Pass", schwärmte auch Sportdirektor Max Eberl (49) über den Offensivspieler.

Trainer Marco Rose (46) wird sicherlich wissen, wie er das Talent am besten einsetzt. Bereits während der ersten Trainingseinheiten in Bruneck hat er Simons aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit stark gefördert. Der junge Spieler zeigte sich zudem enttäuscht, wenn etwas nicht wie gewünscht lief.

RB Leipzigs Xavi Simons beliebt in sozialen Netzwerken

Ein zusätzlicher Ansporn für Simons könnte sein, dass er mit guten Leistungen weiterhin eine große Anzahl von Fans im Internet gewinnt! Mit fast 5 Millionen Followern auf Instagram (xavisimons) und 1,1 Millionen Followern auf TikTok gehört er zu den beliebtesten Fußballtalenten in den sozialen Medien.

Möglich ist jedoch, dass er in der kommenden Saison wieder das Trikot von Paris Saint-Germain trägt, je nachdem, wie es beim Bundesligisten läuft.