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Die Gerüchteküche brodelt: Ist Marco Rose von RB Leipzig wirklich eine Option für den FC Bayern München?

Leipzig/München - Auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer, der den FC Bayern München in der kommenden Spielzeit zum Erfolg führen soll, brodelt die Gerüchteküche. Fast täglich werden neue Namen ins Spiel gebracht, unter anderem auch Marco Rose, der aktuelle Trainer von RB Leipzig. Ex-Fußballprofi und TV-Experte Steffen Freund sieht in Rose "eine gute Wahl", wie er in Sport1s "Doppelpass" verlauten ließ. Besonders interessant sind die frühere Zusammenarbeit von Rose mit Max Eberl in Gladbach und die Verbindung zu Alexander Zickler, einem ehemaligen Spieler des FC Bayern München. Nicht zu vergessen ist die Tatsache, dass der FC Bayern bereits Erfahrung darin hat, Trainer von Leipzig abzuwerben – erinnert sei an Julian Nagelsmann im Jahr 2021. Trotz dieser Präzedenzfälle scheint ein Wechsel von Rose zu den Bayern fast unwahrscheinlich. Gefragt nach seiner Zukunft bei Leipzig, betonte Rose kürzlich, er fühle sich "sehr wohl" in Leipzig und sei offen, "noch ein bisschen" zu bleiben. Derzeit gibt es seitens RB Leipzig wenig Anlass, sich von Rose zu trennen. Trotz frühem Aus im DFB-Pokal und Champions League zeichnet sich ab, dass das Team wahrscheinlich das Ziel, Platz vier in der Bundesliga, erreichen wird. Vertragsgespräche mit Rose, dessen Vertrag 2025 ausläuft, stehen vermutlich dennoch bald an.

RB Leipzig steht hinter Rose

Auch wenn die Saison für Leipzig einige Herausforderungen bereithielt, scheint die Zufriedenheit mit Rose und die Erreichung des Mindestziels, eine Top-Platzierung in der Bundesliga, momentan gesichert. Gespräche über eine Vertragsverlängerung könnten also in naher Zukunft auf der Agenda stehen.

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