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Transfer des DFB-Stars zu Eintracht Frankfurt wackelt: Hier lesen Sie den Grund!

Frankfurt am Main - Die Ambitionen von Eintracht Frankfurt, den deutschen Nationalspieler Pascal Groß (32) zu engagieren, stehen außer Frage. Allerdings könnte eine Änderung im Trainerstab dazu führen, dass der Wechsel ins Wasser fällt. Nach dem Karriereende von Makoto Hasebe (40) und Sebastian Rode (33) besteht bei der SGE sowohl eine Lücke im zentralen Mittelfeld als auch ein Defizit an Führungsstärke. Genau diese Herausforderungen ließen sich durch die Verpflichtung des DFB-Spielers Pascal Groß bewältigen, weswegen Frankfurt ihn weiterhin an den Main locken möchte. Die jüngsten Entwicklungen hinsichtlich der Trainersuche des möglicherweise ablösenden Vereins Brighton & Hove Albion komplizieren das Vorhaben nun erheblich. Dies liegt daran, dass die Seagulls kurz davorstehen, den Aufstiegstrainer von St. Pauli, Fabian Hürzeler (31), als Ersatz für Roberto De Zerbi (45) zu engagieren. Sky Sport zufolge plant Hürzeler nicht, Groß ziehen zu lassen, da er ihn als essentiellen Bestandteil seines Teams ansieht.

Wird Pascal Groß über seine Zukunft im Sommer selber entscheiden?

Der in Mannheim geborene Groß ist vertraglich noch bis 2025 an den englischen Premier-League-Klub gebunden. Brighton müsste ihn daher nicht verkaufen, es sei denn, das Team möchte in diesem Transferfenster noch eine Ablösesumme für ihn erzielen. Entscheidend könnte jedoch der vermutete Wunsch von Groß sein, in die Bundesliga zurückzukehren, was den Ausschlag für eine Entscheidung geben könnte.