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Warum könnte der Deal zwischen RB Leipzig und Openda noch platzen?

RB Leipzig plant mit dem belgischen Nationalspieler Lois Openda (23) als Nachfolger von Christopher Nkunku (25), der den Verein verlassen wird, um Tore zu sorgen. Berichten zufolge haben sich Openda und der Bundesligist bereits auf einen Wechsel geeinigt. Doch laut "Sky" sind die Franzosen nicht bereit, den Spieler für die von RB Leipzig gebotene Summe ziehen zu lassen. RB Leipzig bietet aktuell 30 Millionen Euro, während Lens angeblich 45 Millionen Euro fordert. Außerdem müsste der französische Klub 12,5 Prozent der Ablöse als Verkaufsbeteiligung an Opendas Ex-Klub Brügge zahlen. Trotz der Hängepartie könnte RB Leipzig stattdessen auf Jesper Lindström (23) von Eintracht Frankfurt setzen, den sie auch gerne verpflichten würden. Ein erstes Gebot wurde jedoch von den Adlerträgern abgelehnt.

Eine mögliche Alternative für RB Leipzig wäre Lindström

Gut für RB Leipzig: Openda möchte offenbar nur zu den Roten Bullen wechseln. Bis zum Saisonstart ist noch viel Zeit, daher lassen sich die Sachsen nicht hetzen. Allerdings sind die Gerüchte um Jesper Lindström von Eintracht Frankfurt auch nicht abgeebbt, den RB Leipzig ebenfalls im Auge behält. Das könnte eine Alternative sein, falls der Openda-Deal noch platzt.