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Grund für das Scheitern des Hollerbach-Deals nach Transfer-Desaster beim 1. FC Köln!

Köln - Eigentlich war der Wechsel von Ausnahmetalent Benedict Hollerbach (22) von Wehen Wiesbaden zum 1. FC Köln bereits in trockenen Tüchern. Doch in letzter Sekunde platzte der Deal - aus folgendem Grund!

Nicht nur die Fans hatten sich im Hintergrund bereits auf den neuen Spieler im FC-Trikot gefreut - auch die Bosse um Geschäftsführer Christian Keller (44) waren von dem überraschenden Transfer überzeugt.

Allerdings machte eine Entscheidung, die bereits Monate zuvor getroffen wurde, dem Effzeh einen Strich durch die Rechnung: die FIFA-Sperre!

"Wir haben bereits sehr früh mit Benedict gesprochen. Doch zu dem Zeitpunkt, als er den Wechsel unbedingt machen wollte, konnten wir leider nicht zugreifen", erklärte Christian Keller (44) nun.

Erst Ende März wurde der 1. FC Köln von der FIFA mit einer harten Strafe belegt - Grund dafür war der Transfer des vielversprechenden Talents Jaka Cuber Potocnik (17).

Und was passiert jetzt mit Hollerbach? Medienberichten zufolge steht er kurz vor einem Wechsel zum Champions-League-Teilnehmer Union Berlin.

Kurios: Am 6. Juni gelang es Hollerbach mit Wiesbaden gegen Arminia Bielefeld in die 2. Liga aufzusteigen. Nur wenige Monate später könnte der 22-Jährige schon die Champions-League-Hymne hören.