zurück

Bundesliga-Verein konfrontiert mit Bestechungsvorwürfen? Klubchef äußert sich aufsehenerregend

Im Herzen von Frankfurt kursieren Gerüchte um eine mögliche Bestechung beim traditionsreichen Fußballklub Eintracht Frankfurt. Bemerkenswerterweise blieben Anhänger der Eintracht während der bundesweiten Proteste gegen Investoreneinflüsse merkwürdig ruhig, was zu abenteuerlichen Spekulationen im Internet Anlass gab. Axel Hellmann, 52, Chef des Vereins, kommentierte die Situation mit einem verschmitzten Unterton. Ob Tennisbälle, Schokoladenmünzen oder Süßigkeiten, all das, was üblicherweise bei Fan-Aktionen auf das Spielfeld geworfen wird, fehlte bei den Frankfurter Anhängern. Schnell entstand das Gerücht, Hellmann habe eigens Fans mit finanziellen Versprechungen ruhiggestellt. Die Eintracht-Fans jedoch zogen den Gerüchten beim Heimspiel gegen Wolfsburg selbstironisch ihre Grenzen, indem sie mit einem Banner: "Axel, unsere Kohle kriegen wir trotzdem oder?" provokative Vermutungen augenzwinkernd kommentierten und später symbolisch mit Gummibällen gegen Investorenklubs protestierten.

Eintracht Frankfurts Vereinsboss Hellmann kontert Bestechungsgerüchte humorvoll

Die Bestechungsgerüchte erlangten eine solche Aufmerksamkeit, dass Axel Hellmann es nicht unkommentiert lassen konnte. Seine Reaktion, klar ironisch gemeint, lautete auf Social-Media-Plattformen: "Zu den Aussagen, einige hätten ihr Geld schon erhalten, erkläre ich offiziell: der Scheck ist erst heute unterwegs", untermalt von einem zwinkernden Emoji. Diese humorvolle Entgegnung fand bei seinem Publikum großen Anklang.

Eintracht-Fans integrieren sich geschmeidig in den Hohn über die Korruptionsvorwürfe

Hellmanns schlagfertige Antwort auf die haltlosen Anschuldigungen traf den Nerv der Onlinegemeinde und sorgte für Begeisterungsstürme in den Kommentarspalten. Inwieweit Anhänger anderer Klubs, von denen diese Anschuldigungen stammten, diesen Humor teilen, steht allerdings noch aus.

Tabelle 1. Bundesliga