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Aue-Trainer Dotchev plant personelle Wechsel zur Beendigung des Frühjahrstiefs

Aue – Kann der FC Erzgebirge Aue nach den Niederlagen gegen Münster (2:3) und Saarbrücken (0:2) wieder in die Erfolgsspur zurückfinden und wie wird der Verein mit der sogenannten 'goldenen Ananas' umgehen? Nachdem die Spieler von Aue ihre Abneigung gegen diese Position erst kürzlich deutlich machten, steht Trainer Pavel Dotchev (58) nun unter Druck. Er räumt ein, dass die Stimmung nach den Siegen gegen Halle und Dresden nun im Tief sei: "Die 80. Minute gegen Münster und die schwache Darbietung in Saarbrücken waren unerwartet und eine große Enttäuschung für mich", so Dotchev. Er reagierte darauf mit intensiver Videoanalyse und gesteht: "Nach dem Betrachten der ersten Halbzeit waren einige Spieler schockiert über ihre Leistung. Es herrscht Unzufriedenheit - und das aus gutem Grund."

Aue-Coach Dotchev: "Wir werden überlegt Veränderungen vornehmen"

Der FC Erzgebirge Aue steht vor einer Herausforderung, denn bei einer weiteren schlechten Vorstellung droht eine Fortsetzung des Negativlaufs. Dotchev kündigt an: "Wir werden angemessene Anpassungen und einige personelle Wechsel vornehmen, aber wir werden nicht hektisch agieren." Er verlangt gesteigerten Einsatz und mehr taktische Disziplin im nächsten Spiel. Ferner betont er die Bedeutung der Unterstützung durch die Fans gerade jetzt, wo es riskant wäre, einen bedeutenden Rückgang der Zuschauerzahlen und dadurch finanzielle Einbußen hinzunehmen. Das Defizit des Vereins konnte nicht wie erhofft ausgeglichen werden, auch wenn neben der Crowdfunding-Initiative für das Erzgebirgsstadion und erhöhten Mitgliedsbeiträgen keine weiteren nennenswerten Maßnahmen ergriffen wurden, die öffentliche Aufmerksamkeit erregt haben.

Tabelle 3. Liga

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