Überraschung für FC-Trainer Timo Schultz: Vor seiner Wohnung findet eine Puppenverbrennung statt!
Köln – Für Timo Schultz (46), den Cheftrainer des 1. FC Köln, waren die Eindrücke seines ersten Kölner Karnevals überwältigend. Die Erlebnisse der FC-Karnevalssitzung und des Umzugs hinterließen bei ihm einen bleibenden Eindruck. "Diese besonderen Ereignisse hatte ich bisher noch nicht erfahren", äußert sich der gebürtige Ostfriese, der seit Jahresbeginn im Herzen der Karnevalsmetropole arbeitet. Doch was ihn am Veilchendienstag erwartete, damit hatte er nicht gerechnet. "Ich dachte, mit dem Karneval sei es vorbei. Doch dann wurde es abends erneut laut auf der Straße vor meiner Haustür, und ich beobachtete, wie eine Puppe in Flammen aufging", berichtet der Fußballcoach von dem unerwarteten Ereignis. Was das traditionelle Verbrennen einer Puppe, die sogenannte Nubbelverbrennung, bedeutet, hat er schnell gelernt: Es symbolisiert die Befreiung von den Sünden des Karnevals. Schultz nimmt es mit Humor: "Ich habe dann noch ein paar Sünden draufgelegt", scherzt der Trainer. Er befindet: "Diese Traditionen sind wirklich sehr speziell", reflektiert der neue Übungsleiter des FC.
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