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Urlaub vorbei - Aue-Trainer Dotchev freut sich auf Pepic wie auf sein "Kind"

Der FCE-Trainer Pavel Dotchev (57) kehrte vor Kurzem aus Bulgarien und Griechenland zurück und ist nun erholt und bereit für die neue Saison 2023/24. "Die Tage im Urlaub taten gut, mal abschalten und sich erholen", so der Coach. Während seiner Erholungsphase hatte Dotchev Zeit, die vergangenen sechs Monate Revue passieren zu lassen, in denen er das Team zu einem fast geschafften Klassenerhalt führte. Jetzt, da alles wieder bei Null beginnt, freut sich der Trainer darauf, die Mannschaft wieder zum Erfolg zu führen.

Dotchev: "Jetzt ist es meine Aufgabe, dass es wieder so läuft"

Dotchev besitzt die Erfahrung und das Talent, Mannschaften wieder aufzubauen. Seit einem ähnlichen Neuanfang vor acht Jahren hat er gezeigt, dass er das Potenzial hat, Talente zu entdecken und zu fördern. Diesmal arbeitet er mit vier jungen Talenten aus der vierten Liga zusammen und kann sich auf die Wiederbelebung einer bisher erfolgreichen Arbeitsbeziehung mit Mirnes Pepic (27) freuen. "Darauf freue ich mich. 'Pepo' ist mein Kind", sagt Dotchev. Zusammen arbeiteten sie bereits erfolgreich in Rostock. Der Trainer ist zuversichtlich, dass Pepic mit seiner Expertise und Führung zu alter Stärke zurückkehren wird. "Es ist meine Aufgabe, ihn wieder hinzubekommen", sagt Dotchev.