Gladbachs Stefan Lainer überwindet Krebserkrankung und startet wieder mit dem Training
Ermutigende Neuigkeiten von Borussia Mönchengladbach: Stefan Lainer, der österreichische Abwehrspieler und Nationalspieler im Alter von 31 Jahren, hat nach der Diagnose Lymphknotenkrebs im Juli, eine erfolgreiche Behandlung abgeschlossen und nimmt erneut am Trainingsbetrieb des Bundesligavereins teil. Die Gladbacher teilten selbst mit größter Freude auf ihrer offiziellen Homepage: "Stefan Lainer meldet sich beim Training von Borussia Mönchengladbach zurück." Bei einer der jüngsten Abschlussuntersuchungen konnte bestätigt werden, dass die bei ihm angewandte Behandlung erfolgreich war und er den Lymphknotenkrebs besiegt hat.
Sportdirektor Roland Virkus, 56 Jahre alt, äußerte seine enorme Erleichterung und Freude über Lainers triumphalen Sieg gegen die Krankheit. Der Verein plane, ihm alle notwendige Zeit für eine vollständige Erholung zu geben. Während seiner schwierigen Phase konnte Lainer weiterhin auf dem Trainingsgelände von Mönchengladbach an seiner Fitness arbeiten, was ihm die Aufrechterhaltung seiner guten physischen Verfassung ermöglicht habe, so der Club. Dies lässt darauf schließen, dass er baldigst wieder auf dem Platz stehen könnte – besonders da Borussia Mönchengladbach keinen Ersatz für den 31-jährigen Rechtsverteidiger verpflichtet hatte, sondern fest mit seiner zügigen Rückkehr rechnete.
Stefan Lainer: "Das Wiedertraining mit dem Team erfüllt mich mit großer Freude"
Der Abwehrspieler und 38-fache Nationalkicker aus Österreich, Stefan Lainer, zeigt sich begeistert über seine Wiederkehr: "Es erfüllt mich mit großer Freude, dass ich mich wieder gänzlich dem Fußball widmen und mit dem Team trainieren darf", erklärte er nach seiner Genesung. "Die vergangenen Wochen und Monate stellten eine immense Herausforderung dar. Für die breitgefächerte Unterstützung von Familie, Freunden, dem Verein und den Fans in dieser Zeit bin ich extrem dankbar. Das hat mir die nötige Energie verliehen."
Lainer äußert ebenso tiefen Dank an seine wichtigsten Stützen während der harten Lebensphase: seine Ehefrau und seinen Arzt. Er hatte die niederschmetternde Diagnose vor etwa vier Monaten erhalten, musste unverzüglich eine Behandlung beginnen und war dementsprechend krankheitsbedingt vom Fußballgeschehen ausgeschlossen. Erfreulicherweise war die Krebserkrankung früh entdeckt worden, wodurch die Heilungschancen sehr gut standen – ein Umstand, der sich nun glücklicherweise bewahrheitet hat.
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