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Enthüllung der Ekitiké-Klauseln: So profitiert der Eintracht-Star finanziell!

Ende April wurde enthüllt, dass Eintracht Frankfurt die Kaufoption für Hugo Ekitiké (21) für circa 16,5 Millionen Euro aktiviert und den französischen Angriffsspieler dauerhaft unter Vertrag genommen hat. Jetzt sind spannende Details seines Kontrakts ans Licht gekommen. Der Neuzugang von Eintracht Frankfurt, Hugo Ekitiké (21), zeigt sich immer treffsicherer mit drei Toren in den letzten drei Spielen der Bundesliga und beeindruckt mit gesteigerter Fitness. Seine herausragende Form könnte ihm finanzielle Boni einbringen, einschließlich einer Prämie von 300.000 Euro für die Berufung in die französische Nationalmannschaft, wie die "Bild" berichtet. Weitere Bonuszahlungen erhält Ekitiké bei Eintracht für regelmäßiges Spielen, erzielte Tore und die Qualifikation für die Champions League. Damit könnte sein Jahresgehalt auf etwa fünf Millionen Euro steigen, was ihn zu einem der Topverdiener bei den Frankfurtern machen würde, auf einer Stufe mit Kevin Trapp (33) und Mario Götze (31).

Paris Saint-Germain erleidet Verluste durch den Wechsel von Hugo Ekitiké nach Frankfurt

Trotz seines Wechsels zu den Adlern verzichtet Ekitiké auf etwa zwei Millionen Euro Gehalt im Vergleich zu seinen Einkünften bei Paris Saint-Germain, vorausgesetzt, alle Bonusziele bei der SGE werden erreicht. PSG muss beim Transfer von Ekitiké, für den sie inklusive Boni etwa 38 Millionen Euro zahlten, einen Verlust hinnehmen und erhalten von Markus Krösche und seinem Team lediglich 20 Millionen Euro aus Leih- und Transfergebühren. Ein Silberstreifen am Horizont für PSG ist die Weiterverkaufsklausel von etwa 20 Prozent, durch die sie potenziell den finanziellen Schaden des Geschäfts mindern könnten.

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