Eintracht-Frankfurt-Kapitän Rode spricht über Reha-Fortschritte und plant Familienurlaub
Sebastian Rode, der 33-jährige Kapitän von Eintracht Frankfurt, befindet sich derzeit mitten in der Reha und teilt Einblicke in sein Rehabilitationsprogramm sowie seine Pläne für die Zukunft. In einem aktuellen Gespräch äußerte er sich über seinen letzten Einsatz im Deutsche Bank Park und seine Ambitionen für die Zeit nach der aktiven Karriere. Die Rückrunde der Bundesliga stellt Eintracht Frankfurt vor große Herausforderungen, sodass die Mannschaft um ihren Kapitän merklich ringt. Trotz eines soliden sechsten Platzes dank einer starken Hinrunde, machen der FC Augsburg und der SC Freiburg Druck. Rodes Führungsqualitäten und organisatorisches Geschick fehlen dem Team spürbar auf dem Spielfeld. Trotz des im Plan befindlichen Rehabilitationsverlaufs verweist Rode darauf, dass seine vollständige Genesung noch Zeit beanspruchen wird. Er hegt die Hoffnung, zum Saisonabschluss gegen RB Leipzig noch einmal für die SGE auflaufen zu können.
Rode zeigt Interesse an zukünftiger Rolle bei Eintracht Frankfurt nach Spielerkarriere
Das aktuelle sportliche Tief der Mannschaft schmerzt Rode besonders, der sich als Kapitän in der Pflicht sieht und gerne mehr Einfluss nehmen würde. Nachdem er seine aktive Laufbahn im Sommer beendet, möchte Rode Eintracht Frankfurt in irgendeiner Form erhalten bleiben, auch wenn ihm die genaue Rolle noch nicht klar ist. Vorher steht jedoch eine aufregende Reise mit seiner Familie nach Neuseeland an, die momentan höchste Priorität genießt.