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Entscheidungstag: Was steht am Freitag bei RB Leipzig an?

Leipzig - Der kommende Freitag könnte ein spannender Tag für alle Fans von RB Leipzig sein! Es stehen einige Entscheidungen an und man darf sich auf das ein oder andere neue Gesicht bei den Sachsen freuen.

Es scheint ziemlich sicher zu sein, dass die Rasenballer im Verlauf des Tages die Leihe von Fábio Carvalho (20) verkünden werden. Der Offensivspieler vom FC Liverpool wurde bereits am Donnerstag in Leipzig gesichtet.

Sofern der medizinische Check erfolgreich war, wird der Portugiese in der kommenden Saison für den Bundesligisten auflaufen.

Berichten zufolge hat Leipzigs Sportdirektor Max Eberl (49) bis zuletzt verhandelt, um zumindest eine Kaufoption in die Leihvereinbarung einzubeziehen. Doch die Reds blieben anscheinend hart.

Auch die Unterschrift des französischen Talents El Chadaille Bitshiabu (18) könnte unmittelbar bevorstehen. Der Verteidiger vom französischen Meister Paris Saint-Germain soll laut "Sky" und "RMC Sport" bereits in Leipzig gewesen sein, um das Gelände der Roten Bullen zu besichtigen und Gespräche zu führen.

Das 1,96 Meter große Abwehrtalent kommt aus der PSG-Jugend und hat noch einen Vertrag von einem Jahr.

Interessante Information: Der Transferexperte Fabrizio Romano (30) meldet, dass RB Leipzig auch Kontakt zu Feyenoord Rotterdam aufgenommen hat, um über ein mögliches Angebot für den niederländischen Nationalspieler Lutsharel Geertruida (22) zu diskutieren. Der Verteidiger kann sowohl auf der rechten Abwehrseite als auch in der Mitte spielen.

Was passiert mit RB Leipzigs Szoboszlai?

Heute, am 30. Juni, endet auch die Ausstiegsklausel von Dominik Szoboszlai (21).

Der Ungar darf daher nur noch am Freitag für eine festgeschriebene Ablösesumme von 70 Millionen Euro wechseln und RB Leipzig kann dies nicht verhindern.

Zuletzt zeigte der FC Liverpool Interesse, da der Offensivstar dem gesuchten Profil entsprechen würde. Allerdings wäre die Ablösesumme selbst für den Verein von Jürgen Klopp (56) zu hoch.

Es ist jedoch schwer vorstellbar, dass die Sachsen über eine niedrigere Summe verhandeln würden.