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Revolution bei RB Leipzig: Die Jugend drängt in die erste Mannschaft!

In der Jugendakademie von RB Leipzig zeichnet sich eine deutliche Trendwende ab. Die Strategie scheint nun besonders darauf abzuzielen, junge Talente konsequent bis in die Profi-Mannschaft zu entwickeln. Die Verpflichtung von Manuel Baum (44) als Leiter der Jugendabteilung symbolisiert diesen Wandel. Baum hat das klare Ziel, den Nachwuchs effektiv zu fördern. Die aufsehenerregende Verpflichtung von Robert Ramsak (17) und die frühere als geplante Übernahme von Dino Klapija (17) in die U19 bestätigen diesen Kurswechsel. RB Leipzig investiert nun sogar drei Millionen Euro in den Transfer von Klapija, um seine Entwicklung im Verein voranzutreiben. Mit den Profi-Verträgen für Yannick Eduardo (18) und Tim Köhler (18), sowie weiteren anvisierten Talenten wie Jonathan Norbye (16) und Nuha Jatta (17), strebt RB Leipzig eine U19 mit enorm vielversprechendem Potential an und verzichtete daher diesen Winter auf zusätzliche Neuverpflichtungen für das A-Team. Das langfristige Ziel ist unverkennbar: Es sollen eigene Nachwuchsspieler im Profikader etabliert werden.

Wäre eine zweite Mannschaft für RB Leipzig die bessere Wahl?

Obwohl bekannt ist, dass die Integration von Talenten in die A-Mannschaft sich als Herausforderung erweist, hat RB Leipzig bisher darauf verzichtet, eine zweite Mannschaft aufzubauen, in der die eigenen Talente ihre Fähigkeiten langfristig ausbauen können. Stattdessen setzt der Verein auf Entwicklungen durch Leihen, die bis dato nicht immer die gewünschten Ergebnisse geliefert haben.

Tabelle 1. Bundesliga