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FC Bayern verzeichnet weitere Absage für Trainerposition: Pep Guardiola äußert sich

München - Der FC Bayern München muss eine Absage nach der anderen für die Trainerposition hinnehmen! Jüngst bestätigte sich, dass Roberto De Zerbi (44) nicht die Nachfolge von Thomas Tuchel (50) antreten wird. Der Italiener bevorzugt es, bei seinem aktuellen Klub Brighton & Hove Albion zu bleiben. "Ich werde mit Tony (Klub-Chef Tony Bloom) darüber sprechen. Mein Wunsch ist es, in Brighton zu bleiben", erklärte De Zerbi bei "Sky Sports News". "Ich habe hier meine Spieler, die Stadt, den Klub und die Anhänger liebgewonnen." Seit 2022 ist De Zerbi bei dem Klub aus der englischen Premier League, der die letzte Saison auf einem beeindruckenden sechsten Platz abschloss und dadurch erstmals einen europäischen Wettbewerb, die Europa League, erreichte. De Zerbis Vertragslaufzeit bei Brighton geht bis zum Sommer 2026. "Solange ich glücklich bin, wird mich kein anderer Klub überzeugen können zu wechseln", fügte er hinzu.

FC Bayern: Pep Guardiola zuversichtlich hinsichtlich erfolgreicher Trainersuche

Nach Ralf Rangnick (65/bleibt beim ÖFB), Xabi Alonso (42/bleibt bei Bayer Leverkusen) und Julian Nagelsmann (36/bleibt beim DFB) ist De Zerbi bereits der vierte hochkarätige Kandidat, der den Cheftrainerposten bei Bayern München nicht übernehmen wird. Trotzdem ist Pep Guardiola (53), der frühere Trainer des FC Bayern (2013-2016), optimistisch, dass sein Ex-Verein bald die richtige Wahl treffen wird. "Ich glaube, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sie die ideale Besetzung präsentieren", sagte Guardiola bei "Sky". Er betont, dass der Verein über die notwendigen Mittel sowie ein kompetentes Führungsteam verfügt, um die optimale Lösung zu finden. Guardiola, der eine tiefe Verbundenheit zum FC Bayern pflegt und dem Verein bei der Suche nach einem neuen Trainer alles Gute wünscht, ließ die Frage, ob eine Rückkehr für ihn infrage käme, unbeantwortet.

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