Missgeschick beim Urinieren: Leipzigs Sesko bei EM 2024!
Stuttgart - Nach einem 1:1-Unentschieden gegen Dänemark bei der Europameisterschaft 2024 zeigte Sloweniens Benjamin Sesko (21) auch nach dem Spiel eine bemerkenswert gelassene Haltung, was anders kaum sein Missgeschick beim Urinieren erklärt. Berichten zufolge rief "Bild", dass der RB Leipzig-Star nach dem Schlusspfiff zur Dopingkontrolle gerufen wurde. Allerdings verlief dieser Teil nicht nach Plan. Sesko erlebte einen unerwarteten Aufenthalt: Der normalerweise zielgenaue Angreifer konnte eine Weile nicht urinieren. Währenddessen hatten seine Teamkollegen ihre Interviews bereits abgeschlossen und wunderten sich im Bus, wo ihr Hoffnungsträger der EM steckte. Letztendlich startete das Team mit über 40 Minuten Verspätung vom Flughafen Stuttgart in Richtung Wuppertal, nachdem Sesko fertig war. Das Ganze war schlussendlich ein kleines Übel, denn die Stimmung blieb positiv dank des späten Ausgleichs gegen Dänemark. Der "Rote Bulle" Sesko hatte fast ein Tor erzielt, sein kraftvoller Schuss in der zweiten Halbzeit traf jedoch nur den rechten Pfosten. Am Donnerstag gegen Serbien hat er die nächste Chance, sowohl während des Spiels als auch danach zu glänzen.