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RB Leipzig: Eberl in einer Transfer-Klemme! Aber es gibt eine positive Neuigkeit

Leipzig - RB Leipzig zeigt aktuell, dass hohe Transfereinnahmen nicht immer etwas Gutes bedeuten. Plötzlich steigen die Preise für potenzielle Neuzugänge deutlich. Sportboss Max Eberl (49) ist natürlich besorgt.

Max Eberl betonte kürzlich, dass er keine übertriebenen Preise zahlen möchte, um bestimmte Spieler nach Sachsen zu holen.

Ein Teil des Kaders startet jedoch bereits am Montag mit der Vorbereitung auf die Saison, und Trainer Marco Rose (46) wünscht sich sicherlich noch einige weitere Spieler am Cottaweg, nachdem so viele Spieler das Team verlassen haben.

Der Fall von Lois Openda (23) wird immer absurder. In der vergangenen Woche wurde noch ein sicherer Wechsel verkündet, aber jetzt sieht es ganz anders aus. RC Lens hat angeblich auch das vierte Angebot über 43,5 Millionen Euro abgelehnt. Ursprünglich wollte der Bundesligist nur 30 Millionen Euro für den Stürmer ausgeben.

Die Franzosen wollen das Maximum aus ihrem Torjäger herausholen und verschrecken damit die Roten Bullen.

Jetzt scheint es so zu sein, dass Eberl ein Auge auf Folarin Balogun (22) vom FC Arsenal geworfen hat. Laut der "Bild" wäre der Angreifer wohl günstiger als Openda und würde auch in das Beuteschema von RB Leipzig passen. Der Ausgang ist jedoch ungewiss, da die Engländer angeblich mindestens 40 Millionen Euro fordern.

Lukeba wechselt wohl zu RB Leipzig

Immerhin gibt es in Bezug auf die Verteidigung eine positive Neuigkeit. Laut der französischen Zeitung "L'Équipe" wird sich Castello Lukeba (20) von Olympique Lyon den Leipzigern anschließen.

Beide Vereine haben angeblich eine mündliche Einigung erzielt. RB Leipzig wird angeblich 32 Millionen Euro plus Bonuszahlungen für den Franzosen bezahlen, der in Zukunft zusammen mit seinem Landsmann Mohamed Simakan (23) die Bälle vom Tor fernhalten soll.

Es war schon vor Wochen bekannt, dass RB Leipzig an Lukeba interessiert ist.

Der Verteidiger soll die Lücke füllen, die durch den möglichen Abgang von Josko Gvardiol (21) entstehen wird.