Stefan Maderer strebt mit Lok Leipzig nach höchsten Zielen – trotz Pech gegen HSV
Stefan Maderer (27), der neue Hoffnungsträger für die Offensive des 1. FC Lokomotive Leipzig, hat sich nach erfolgreichen Jahren in der Regionalliga Bayern für den Sprung zu den Sachsen entschieden, um dort Großes zu erreichen. Er zielt auf den maximalen Erfolg mit dem Team ab, wie er in einem Interview verrät. Diese Ambition teilt er mit seinem Teamkollegen Alexander Siebeck (30), der betont, dass es nicht nur um eine bessere Platzierung geht, sondern auch darum, ansprechenden Fußball zu spielen. Die Blau-Gelben vermieden bisher große Töne, doch die Leistung im Testspiel am Freitag gegen die zweite Mannschaft des HSV (2:0 Sieg), bei dem Luc Elsner und Theo Ogbidi für Leipzig trafen, deutet auf eine vielversprechende Saison hin. Maderer selbst hatte Pech mit einem Kopfballtreffer am Pfosten im ersten Durchgang. Doch bereits am kommenden Mittwoch bietet sich beim vorletzten Testspiel der Vorbereitung gegen Wismut Gera um 18 Uhr eine neue Chance für ihn.