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RB Leipzig mit grandiosem Sieg dank Openda auf Champions-League-Kurs

Ein bedeutender Triumph für RB Leipzig! Beim SC Freiburg zeigte sich RB Leipzig am Samstagnachmittag in Topform und setzte sich mit einem beeindruckenden 4:1 Ergebnis durch. Dank dieses Sieges steuert das Team nun zielstrebig Richtung Champions League. Ein Spieler ragte bei diesem Erfolg besonders heraus. Loïs Openda, 24 Jahre alt, war an sämtlichen vier Toren beteiligt, erzielte zwei selbst und legte zwei Tore auf. Die Freiburger hatten seiner Geschwindigkeit wenig entgegenzusetzen. "Es war ein hervorragender Tag nicht nur für mich, sondern für die gesamte Mannschaft. Wir haben als Team stark agiert. Mit den verbleibenden sechs Spielen vor Augen, setzen wir alles daran, unser Ziel, die Champions League, zu erreichen", äußerte sich der Stürmer. Rouven Schröder, der Sportchef von RB Leipzig, lobte den Angreifer nach dem Spiel hoch: "Loïs erzielt seine Tore auf eine Art und Weise, die alles andere als konventionell ist - genau deswegen ist er bei uns." Besonders nach einer beeindruckenden ersten Halbzeit konnte Schröder bereits von einem verdienten Sieg ausgehen. Anders als beim 0:0 gegen den 1. FSV Mainz 05 in der Vorwoche, wo trotz zahlreicher Chancen das Torerlebnis ausblieb, wussten sie dieses Mal zu überzeugen. Xaver Schlager, 26 Jahre alt, zeigt sich zuversichtlich: "Wenn wir auf diesem Niveau weiterspielen und Siege einfahren, werden wir die Champions League erreichen. Ein frühes Tor erleichtert das Spiel, lässt uns freier aufspielen. Unsere gefährliche Spielweise wird dadurch noch verstärkt; wir agieren mit hohem Druck, spielen offensiv und kreieren viele Chancen."

Die Reaktion von Freiburgs Trainer Streich auf die Niederlage gegen RB Leipzig

Nach dem vorherigen 3:0-Erfolg gegen Borussia Mönchengladbach war die Niederlage gegen RB Leipzig für den SC Freiburg ein herber Rückschlag. Christian Streich, der Coach des SCF, der seine letzte Saison bestreitet, übernimmt die Verantwortung für die Niederlage. "Die Erfahrungen aus dem Spiel gegen Gladbach haben mich zu stark beeinflusst. Meine Entscheidungen bezüglich der Aufstellung und Taktik waren nicht richtig. Hinzu kamen individuelle Fehler und eine insgesamt schlechte Defensive. Den Großteil der Schuld trage ich. Zudem haben wir in einigen Schlüsselmomenten auf dem Feld schlecht verteidigt, was uns letztlich in einen deutlichen Rückstand brachte", so Streich. Für das kommende Spiel gegen den SV Darmstadt 98 ist eine Besserung das Ziel.

Tabelle 1. Bundesliga