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Union-Star Kevin Volland enthüllt Details zum Uhrendiebstahl: "Er hat mich hinterrücks getäuscht"

Der Fußballprofi Kevin Volland vom Verein Union Berlin spricht zum ersten Mal im Podcast Copa TS über die dramatische Nacht im Februar, als ihm in der Hauptstadt auf hinterlistige Weise eine hochwertige Armbanduhr im Wert von 180.000 Euro entwendet wurde. Entgegen der ersten Berichte gelang es ihm selbst, den 16-jährigen Dieb nach einer turbulenten Jagd zu stoppen, nicht seinem Teamkollegen Jérôme Roussillon. Volland schildert das Geschehen sehr detailreich: "Ich habe den Dieb gepackt. Rouss kam zwanzig Sekunden später dazu und hielt ihn fest, während ich nach der Uhr suchte. Der Diebstahl und die anschließende Verfolgung forderten jedoch ihren Tribut: Volland wurde dabei an der Hand verletzt und muss seither mit einer Schiene spielen, da der Übeltäter in seiner Not die Uhr in einen Schacht warf."

Wilde Verfolgungsjagd um eine Luxusuhr: Kevins Erleben

Die Hintergründe zum sogenannten Uhr-Gate erläutert Kevin Volland so: Nach einem gewonnenen Spiel gegen Hoffenheim feierte er mit Kollegen. Dann trat ein "Antänzer" an ihm heran, der ihn mit Ablenkungstaktiken und körperlichen Berührungen um die Uhr brachte. Er beschreibt, wie der Täter an seinem Hals und seinem Handgelenk hantierte, die Uhr abriss und später wegschmiss. Obwohl die Uhr beschädigt wurde, sieht der erfahrene Nationalspieler das Positive am misslichen Vorfall und konstatiert schlussendlich, dass der Preis der Uhr und sein eigener Wertekanon sich nicht vereinbaren lassen. Seine Konsequenz aus den Ereignissen lautet: "Ich werde keine Uhr mehr tragen, wenn ich wieder in Berlin unterwegs bin!"