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FC Bayern München wohl raus - PSG mischt im Osimhen-Poker mit

Es sieht so aus, als hätte der FC Bayern München im Rennen um Victor Osimhen (24) vom SSC Neapel das Nachsehen, da nun auch Paris Saint-Germain Interesse am nigerianischen Nationalspieler zeigt. Laut der italienischen Sportzeitung "Corriere dello Sport" ist PSG sogar bereit, die geforderten 180 Millionen Euro Ablösesumme für Osimhen zu zahlen.

Dies ist eine Summe, die der FC Bayern München wohl nicht bereit ist zu investieren, insbesondere angesichts anderer Baustellen im Kader. Neben PSG sind auch die englischen Klubs Manchester United und FC Chelsea an dem Stürmer interessiert.

Es ist jedoch wenig überraschend, dass das Wettbieten um Osimhen immer mehr Fahrt aufnimmt. In der vergangenen Saison spielte der Stürmer mit 26 Toren in 32 Partien eine entscheidende Rolle bei der Meisterschaft der SSC Neapel und hat noch einen Vertrag bis zum Sommer 2025.

Obwohl SSC-Präsident Aurelio De Laurentiis betont hat, dass er keinen Verkaufsdruck verspürt, ist er bereit, über Angebote nachzudenken, die dem Wohl von Neapel dienen. PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi könnte zweifelsohne mit einer entsprechenden Summe für Gesprächsbereitschaft sorgen.

Victor Osimhen führt SSC Neapel in der Serie A zur ersten Meisterschaft nach 33 Jahren