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Jahres-Rückblick auf Union-Spieler, Teil 1: Rönnow überzeugt, Bonucci enttäuscht

Union Berlin erlebte ein Jahr mit Höhen und Tiefen – ein guter Moment für eine Bewertung der Teammitglieder. Während die Köpenicker bis zum Sommer auf Erfolgskurs waren und dank Trainer Urs Fischer mit einem historischen vierten Platz glänzten, verschlechterte sich die Situation im Saisonverlauf drastisch. 2023 startet Union vom 15. Tabellenplatz, mitten im Abstiegskampf. In unserer Rückblicksreihe werfen wir zunächst einen Blick auf das Tor und die Abwehr der Unioner. Im Rampenlicht stand besonders Frederik Rönnow, der in der Champions League mit herausragenden Paraden beeindruckte. Trotz seiner Leistungen musste die Defensive häufig hinter sich greifen und kassierte fast so viele Gegentore wie im gesamten letzten Jahr.

Unberechenbare Abwehr, Bonucci bleibt hinter Erwartungen

Wären die Leistungen der Verteidiger konstanter gewesen, fände sich Union wohl nicht im Keller der Liga wieder. Als Lichtblick entpuppte sich der wiedergenesene Robin Knoche, der für mehr Defensive sorgte. Leonardo Bonucci hingegen, als Top-Transfer gefeiert, fand nicht zur gewohnten Stärke – eine vorzeitige Trennung im Winter steht im Raum. Die Abwehrschwäche mit zahlreichen Fehlern konnte letztendlich nur durch Rönnows Einsatz begrenzt werden. Erfahren Sie am Montag mehr über Mittelfeld und Sturm der Eisernen.

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